
Steffi Dreier
Seit 2022 ist Steffi Dreier als Projektmanagerin Teil der Flächenentwicklungsgesellschaft Landkreis Görlitz. Mit ihrem Fokus auf die nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen und innovativen Mobilitätslösungen im ländlichen Raum begleitet sie strategisch wichtige Vorhaben des Strukturwandels. In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen treibt sie unter anderem die Planung neuer Gewerbestandorte sowie das zukunftsweisende Projekt „Lausitz-Haltestelle“ voran – ein regionales Konzept für moderne Mobilitätsstationen, die Nahversorgung, alternative Verkehrsanbindungen und Aufenthaltsqualität verbinden.
Aufgewachsen in der Nähe von Kamenz, absolvierte Steffi ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre in Berlin. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Destinationsmanagement im Land Brandenburg zog es sie zurück in die Lausitz – mit dem Wunsch, die Entwicklung der Region aktiv mitzugestalten und nachhaltige Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.
„Strukturwandel heißt für mich: Chancen erkennen, Potenziale entfalten und gemeinsam Orte schaffen, die bleiben. Ich möchte daran mitwirken, dass die Lausitz als modernde und lebenswerte Region sichtbar wird.“
Seit 2022 gehört Steffi Dreier als Projektmanagerin zum Team der Flächengesellschaft innerhalb der ENO. Ihre Themen sind die Entwicklung von Gewerbegebieten im Landkreis Görlitz und der Mobilität im ländlichen Raum. Dabei arbeitet sie auch eng mit den Kommunen zusammen. Ein namhaftes Projekt ist dabei die „Lausitz Haltestelle“, die Entwicklung sogenannter Mobilitätsstationen mit alternativen Angeboten für Verkehr und Nahversorgung. Steffi Dreier ist in der Nähe von Kamenz aufgewachsen und ging 2011 für Ihr duales BWL-Studium nach Berlin. Sie arbeitete fünf Jahre beim Tourismusverband des Landes Brandenburg in Bad Saarow. Als sie eine neue Herausforderung suchte, stieß Steffi auf das Stellenangebot der ENO in Görlitz und kam in die Lausitz.
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