
Wilhelmine Buscha
Wilhelmine Buscha ist innerhalb der ENO-Taskforce Strukturwandel eine Expertin auf dem Gebiet Kommunalberatung und Bürgerbeteiligung. Seit September 2021 ist sie fest bei der Entwicklungsgesellschaft, vorher war sie aber bereits, parallel zum Studium als Werksstudentin und Elternzeitvertretung im Team.
Wilhelmine stammt aus dem nördlichen Teil des Landkreises Görlitz, genau gesagt aus Kaschel Gut, einem kleinen Weiler, der zur Gemeinde Boxberg gehört. Mit viel Natur vor der Haustür und dem wunderbaren Bärwalder See tauchte schon früh die Frage auf: Warum machen wir eigentlich nicht mehr aus diesem Riesenpotential in unserer Heimat? Sie verinnerlichte diesen Gedanken und lebt ihn auch als Gastgeber und Botschafter unserer wunderbaren Region. Wilhelmine entschließt sich zu einem Studium im Tourismusmanagement, das sie 2021 erfolgreich an der Hochschule Zittau/Görlitz abschließt. Damit hatte Görlitz gegen Wilhelmines Alternativen Mediendesign und Lehrerstudium gewonnen. Sie hat sich dem Ziel verschrieben unsere wunderbare Region und den Landkreis Görlitz voranbringen und attraktiver für Bewohner und Gäste zu machen.
„In unserer ländlichen Region ist das ‚Problem der letzten Meile‘, also den direkten Anschluss an den ÖPNV eines der größten Probleme. Ich setze große Hoffnungen auf das autonome Fahren, das abseits gelegenen Orten eine gute Anbindung und gleichzeitig eine bessere Nahversorgung bringen kann.“
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