- Unbezahlbarland
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Fachkräftekampagne Pflege
Gemeinsam für die Zukunft der Pflege im Landkreis Görlitz
Pflege ist weit mehr als ein Beruf – sie ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die Engagement, Herz und Kompetenz erfordert.
Gemeinsam für die Zukunft der Pflege im Landkreis Görlitz
Pflege ist weit mehr als ein Beruf – sie ist eine gesellschaftliche Aufgabe, die Engagement, Herz und Kompetenz erfordert.
Am 5. Dezember 2024, dem internationalen Tag des Ehrenamtes, wurde der Sonderpreis Ehrenamt des Landkreises Görlitz im Saal der Reithalle des Reit- und Fahrvereins „Wehrkirch“ Horka e.V. feierlich verliehen.
Sparkasse Oberlausitz-Niederschlesien unterstützt Vereine mit nachhaltigem Engagement
Nachhaltigkeit gewinnt nicht nur in der Wirtschaft, sondern auch im persönlichen Umfeld an Bedeutung.
Hilfe für Fachkräfte beim Ankommen im Landkreis Görlitz
Der Landkreis Görlitz ist von einem Mangel an Fachkräften in besonderem Maße betroffen. Der Bedarf an Fach- und Arbeitskräften wächst kontinuierlich.
Eine Maßnahme, um die vielfältigen Herausforderungen des Strukturwandels in der Lausitz zu bewältigen ist die Ansiedlung einer internationalen, nachhaltigen Bildungs- und Sportakademie in Weißwasser.
Teachermania an der TU Dresden
Gestern präsentierte sich das Unbezahlbarland bei der Teachermania, dem Campusfest der Lehramtsstudenten der TU Dresden.
Neue Ausgabe der Zeit(ung) für Kinder und ihre Familien
Die jüngsten Bewohner des Landkreises können sich über eine neue Ausgabe der "Zeit(ung) für Kinder" freuen. Diese wurde an Kitas, Grundschulen, Horteinrichtungen, Kinderarztpraxen, Bibliotheken und Kindertagespflegeeinrichtungen verteilt.
Zwischenbilanz zum Ehrenamtsbudget des Landkreises Görlitz
Im Landkreis Görlitz hat sich das Ehrenamtsbudget als eine essenzielle Unterstützung für die vielen ehrenamtlich engagierten Akteure etabliert.
Ein Imagefilm, der neugierig macht
Endlich ist er fertig. Der neue Imagefilm zum Unbezahlbarland. Der Animationsfilm setzt unsere Heimat in Szene und zeigt eindrucksvoll, warum der Landkreis Görlitz ein attraktiver Ort zum Leben, Arbeiten und Erholen ist.
Saskia Heublein (li.), langjährige Leiterin der ENO-Servicestelle Bildung und Taskforce-Projektmanagerin Wilhelmine Buscha reisten unlängst nach Berlin, um eine große mögliche Chance für die Kinder und Jugendlichen unserer Region in Augenschein zu nehmen: das "TUMO"-Zentrum.
Unterstützung für die Vision der Lausitzer Sportakademie
In Weißwasser/O.L. ist Eishockey Tradition. Der einstige DDR-Rekordchampion spielt heute in der zweithöchsten Liga, der DEL 2.
Neues Filmporträt verfügbar
Die Wirtschaftsbroschüre des Landkreises Görlitz wurde im Jahr 2020 erstmals durch die ENO erstellt und herausgebracht. Seit September 2023 liegt die Broschüre in der aktualisierten zweiten Auflage vor.
Überraschendes Ergebnis bei Tag24-Kampagne
Im Rahmen der Imagekampagne „Unbezahlbarland“ des Landkreises Görlitz haben wir vom 23.12.2023 bis zum 02.01.2024 über das Portal Tag24.de eine Native Ad in den Ballungsräumen Chemnitz und Leipzig sowie in den Grenzgebieten von Polen und Tschechien ausgespielt.
Landrat verleiht Sonderpreis an Vereine für besonderes Engagement
Am 14. Dezember 2023 empfing Landrat Dr. Stephan Meyer zwölf Vereine aus dem Landkreis Görlitz stellvertretend für die zahlreichen ehrenamtlich Engagierten aus unserer Region
Erster Engagement- und Ehrenamtstag in Weißwasser/O.L. übertraf alle Erwartungen
Am vergangenen Samstag fand der erste Engagement- und Ehrenamtstag in Weißwasser/O.L. statt. Alle Engagierten, Ehrenamtlichen und Interessierten
Jobsuche als virtuelles Erlebnis
Mit dem interaktiven „JobKompass - Landkreis Görlitz“ steht nun ein neues innovatives Instrument zur Jobsuche zur Verfügung. Die Firma SACHSENHITS VRmedia Filmmanufaktur aus Niesky hat damit ein Projekt der regionalen Fachkräfteallianz Landkreis Görlitz realisiert.
Ein neuer Film zum Forschungsstandort Landkreis Görlitz
Der Landkreis Görlitz befindet sich im Aufbruch. Der Wandel von der fossilen Energieerzeugung zu einem “Landkreis der Nachhaltigkeit“ hat begonnen.
Digitale Zukunftsgestalter treffen sich
In der Zeit vom 20. bis zum 22. Oktober wird der Verein Digitale Oberlausitz e.V. seinen zweiten Hackathon in Görlitz durchführen. Als Sponsor unterstützen wir diese Veranstaltung. Aktuell werden noch Teilnehmer und weitere Sponsoren gesucht. Deshalb veröffentlichen wir an dieser Stelle gern den Aufruf des Vereins zur Mitwirkung:
Sebastian Klenner engagiert sich für Weißwasser
In der Eishockeystadt Weißwasser ist vieles möglich. Das wird am Beispiel von Sebastian Klenner erneut deutlich.
Join my UBL-Trip!
Heute berichten Laura und Saskia, wie sie zu Reiseleiterinnen für ein ereignisreiches Wochenende wurden und sich plötzlich, wie auch die Reisegruppe, neu in unser Unbezahlbarland verliebt haben.
Bei Check den Job den Beruf des Mediengestalters kennenlernen
Der 15jährige Markersdorfer Leon Wild hat sich am Mentorenprogramm „Check den Job“ beteiligt und den Beruf des Mediengestalters kennengelernt.
Das Unbezahlbarland zu Gast bei der Teachmermania in Dresden
Die Schulen des Landkreises Görlitz brauchen dringend neue Lehrer.
Hallo!
Das kleine Örtchen Horka ist am Wirbeln. In dem weithin bekannten Reitsport-Mekka steht das traditionelle Pfingstturnier an. Vom 26. - 29. Mai wird Horka zum 29. Mal
Anträge für das Ehrenamtsbudget können wieder gestellt werden
Der Freistaat Sachsen unterstützt auch in diesem Jahr wieder alle ehrenamtlichen Akteure im Landkreis Görlitz bei ihrer Arbeit für das Gemeinwohl.
Dreharbeiten im Fuchsbau
Der Weißwasseraner Sebastian Klenner steht im Mittelpunkt von drei Werbespots, die für die Ansiedlung von Ärzten in der Stadt werben sollen.
Hallo!
Heute haben wir die Freude, unseren neuen Kollegen Robert Kern aus der IT-Abteilung vorzustellen.
Aus plusmimus wird Unbezahlbarland
Der einstige plusmimus-Blog präsentiert sich ab sofort mit neuem Layout und neuem Namen.
Sonderpreis Ehrenamt 2022 verliehen
Die Spannung war groß bei den Gästen, die am Montagabend die Unbezahlbarlounge betraten. Vertreter von zehn Vereinen des Unbezahlbarlandes hatten sich durch Sturm und Schneeregen zu einer Veranstaltung begeben, bei der sie nicht wirklich wussten, was sie erwartet.
Grüne Alltagshelden
Pflanzen, Pflegen, Ernten würdigt die „Grünen Berufe“ unserer Heimat
Macherinnen im Unbezahlbarland
Unsere Heimat wird durch die Menschen, die hier leben und arbeiten, mit Leben erfüllt. Viele von ihnen engagieren sich für ihre Mitmenschen oder ihr Umfeld.
Von Singapur ins Unbezahlbarland
„Es war erst nur ein Tagesausflug von Berlin, doch rings um Görlitz gefiel es uns so gut, dass wir hier schnell eine Woche Urlaub planten.“
Glück und Gesundheit für Schleifer Kinder
In der Adventszeit kommt in den Dörfern des Schleifer Kirchspiels das Christkind (dźěčetko) zu den Kindern. Es bringt ihnen nicht die großen Geschenke, mit denen der Weihnachtsmann unterwegs ist.
Eine eingeschworene Gemeinschaft
„Schon als kleines Kind haben mich Pferde fasziniert. Und so kam ich vor 20 Jahren zum Reit- und Fahrverein „Wehrkirch“ Horka. Ich bin dabeigeblieben, habe ich mich zunehmend engagiert und Verantwortung übernommen.“
Die Erweckung der Wassermühle
„Schön ist es hier“, dachte ich, als ich vor der alten, neuen Mühle stand und auf die Klingel drückte. Rotbraune Klinkerwand links und anheimelnde Holzfassade am rechten Gebäudeteil.
Die beste Entscheidung ihres Lebens
„Seit der fünften Klasse stand für mich fest, dass ich Lehrerin werden möchte. Klug reden konnte ich und meinen ersten Liebesbrief habe ich korrigiert zurückgegeben.
Landlust ist IN
„Dass wir hier einfach so einen Garten und eine Traumwohnung, genau nach unseren Wünschen bekommen haben, macht uns immer noch glücklich.
Einem Einem Rothenburger Erfinder auf der Spur
„In Rothenburg gibt es einen Tüftler, der Campingmodule für Transporter baut.
Bei der Recherche für die ZEITung für Heimat habe ich Tina Viel in Löbau getroffen, die sich sehr engagiert um junge Menschen im Unbezahlbarland kümmert. Leider war auf den festgelegten 32 Seiten der Zeitung nur Platz für einige Kernaussagen von ihr, jedoch nicht für die gesamte Geschichte. Diese könnt Ihr nun hier lesen.
Bei der Recherche für die ZEITung für Heimat habe ich die Herdenmanagerin Anne-Sophie Jentho kennengelernt. Aus Platzgründen hat leider nur ein Zitat von ihr in der Zeitung Platz gefunden. Deshalb an dieser Stelle die ganze Geschichte.
Gute Geschichten aus dem Unbezahlbarland
Die Zweite Auflage der ZEITung für Heimat erscheint zum Jahreswechsel
Ein Beitrag von Ingo Goschütz
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art
In der Adventszeit sind sicher auch viele Unbezahlbarländer auf der Suche nach einem passenden Geschenk für die Lieben. In unserem Landkreis Görlitz lassen sich zahlreiche wunderbare Produkte finden, die den Gabentisch bereichern können. Wir haben hier vor allem für Familien eine besondere Empfehlung:
NEU in der ENO und im Team Unbezahlbarland - Jenny Poppitz
Anfang Oktober konnte sich das Unbezahlbarland-Team über Verstärkung freuen. Jenny Poppitz hat bei der ENO ein duales Studium begonnen. Bei der "IU-Internationalen Hochschule" absolviert sie die nächsten drei Jahre den Bachelor-Studiengang „Kommunikation & PR“.
Zeigt her Eure Sterne
Zum zweiten Advent zünden wir heute das zweite Lichtlein an. Doch neben dem Adventskranz leuchten bei vielen Unbezahlbarländern zuhause auch die Herrnhuter Sterne.
Update zum Wirtschaftsstandort
Zwei Jahre ist es her, dass wir die Broschüre „Im Herzen Europas – Der Wirtschaftsstandort Landkreis Görlitz“ erstellt haben.
Alles was ein Zukunftsdorf braucht: intakte, gepflege Höfe und schöne Natur, eine engagierte Freiwillige Feuerwehr mit Tradition, aufgeweckte Kinder, die ihre Phantasie für das Dorf sprießen lassen und eine neutrale Jury, die fair bewertet. Und der Gewinner ist: Friedersdorf!
PFLANZEN I PFLEGEN I ERNTEN - Grüne Wertschöpfung und darüber hinaus
Mit ziemlicher Sicherheit kann man davon ausgehen, dass die Kinder bei uns im Unbezahlbarland noch wissen, wo das Brot, die Milch, die Eier und das Fleisch des täglichen Bedarfs herkommen.
So war unser Landeserntedankfest in Zittau - und warum Pflanzen, Pflegen, Ernten so wichtig ist
Der Stand des Landkreises Görlitz auf dem Zittauer Landeserntedankfest wurde am Wochenende von einigen ENO-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zusammen mit Kolleginnen und Kollegen vom Landratsamt betreut.
Wir berichten Euch, wie es war - in kurzen Worten: ziemlich toll!
Montag, 12.09.2022 – 9:00 Uhr. Gespannt und etwas aufgeregt drückte ich den Button zur Online-Schaltung des Ehrenamt-Portals. Das Formular zur Antragstellung für das Ehrenamtsbudget war damit freigegeben. Schon wenige Sekunden später machte es das erste Mal „Bing“ im Ehrenamt-Mail-Account. Der erste Antrag ist eingegangen. Gefühlt im Sekundentakt folgten die nächsten. Mit Bangen dachte ich an den 28. März dieses Jahres zurück. Da wurden wir geflutet mit Anträgen. 350 Anträge in 20 Minuten. Dann mussten wir das Portal bereits schließen, weil das Budget aufgebraucht war. Kurz nach 9 Uhr sah es so aus, dass es auch dieses Mal wieder so werden könnte. Wann würden die zur Verfügung stehenden Mittel für den Herbst wohl ausgeschöpft sein?
"Die Jugend muss ernster genommen werden" - Transformationsforscherin Franziska Stölzel im Gespräch
Wenn man sich ein wenig mit der Strukturentwicklung und den (akademischen) Diskussionen rings um den Kohleausstieg in der Lausitz befasst, kommt man an ihr nicht vorbei. Franziska Stölzel ist eine der jungen Frauen, die sich beruflich und privat für die Lausitz engagieren. Sie kommt aus Weißwasser – und lebt wieder dort.
Heute haben wir den 02. September 2022. Da ist er nun. Irgendwie ein Tag wie jeder andere auch, irgendwie ja ein Freitag im Fluss der Zeit. Trotzdem hat dieser Freitag für mich (und sicher auch viele andere) eine ganz eigene Bedeutung. Zum Fakt an sich gab es schon so einige Artikel und Rückblicke.
Ich nutze den Blog heute mal als kleinen Weg meiner persönlichen Gedanken. Heute ist wohl irgendwie der letzte Arbeitstag von Bernd Lange als Landrat des Landkreises Görlitz. Da er nicht nur ein Vorgesetzter für mich ist teile ich mal die gemeinsamen Schritte, wage aber auch einen kleinen Ausblick auf die nächsten Jahre 😊
Wir lachen viel, manchmal streiten wir uns und ab und zu fühlen wir uns auch gestresst. Emotionale Momente, die unter die Haut gehen, sind bei uns im Unbezahlbarland-Team eher selten. Ein Thema jedoch ließ in diesem Jahr unsere Herzen gleich dreimal vor Glück, Freude und Ergriffenheit höherschlagen.
Dass das Handwerk im Aufschwung ist, wird jeder, der in den vergangenen Monaten einen Termin bei einem Handwerker angefragt hat, mitbekommen haben. "Da kann ich sie auf die Warteliste setzen" oder noch schlimmer: "Wir würden gerne kommen, aber haben gerade zu wenig Personal…ja, das ist schon seit Längerem so, ändert sich aber auch nicht von heut auf morgen…".
Der scheidende Landrat Bernd Lange eröffnet die UnbezahlbarLounge
Die UnbezahlbarLounge für das Unbezahlbarland ist eröffnet!
Ein moderner Ort für kreative Denkprozesse und inspirierende Medienarbeit – mitten auf der neuen Bahnhofstrasse
Der letzte Kreistag – eine besondere Laudatio auf unseren „Ermöglichungslandrat“
Der letzte Kreistag am 15. Juni 2022 war auch der letzte von Landrat Bernd Lange. In einer kurzen, aber sehr persönlichen emotionalen Rede verabschiedete er sich von dieser großen, für den Landkreis so wichtigen Bühne u.a. mit den Worten: “Sie müssen die Menschen gemeinsam begeistern, ihnen zuhören, mit ihnen diskutieren und nichts versprechen, was sie nicht halten können“.
Am 1. 5. eröffnete die neue Dauerausstellung des Granitabbaumuseum Königshainer Berge. Bei strahlendem Sonnenschein kamen zahlreiche interessierte Gäste, die gespannt u.a. Michael Kretschmer, der sich persönlich für das Museum einsetzte (wir berichteten), zuhörten.
Hallo!
Am 1. Mai 2022 eröffnet die neue, moderne Dauerausstellung des Granitabbaumuseums Königshainer Berge, wie wir schon im Januar berichteten.
Hallo!
Heute freuen wir uns über einen Gastbeitrag der Raumpionierin und Autorin Arielle Kohlschmidt:
Hallo!
Ich erinnere mich gut an meine erste Arbeitswoche bei der ENO, ziemlich genau vor einem Jahr. Ich las und lernte über und von den Servicestellen der ENO, studierte den Jahresbericht, lernte über die Projekte wie Sternradfahrt und Schau Rein!, den Insider und vieles mehr.
Eigentlich gehört mir an dieser Stelle nicht wirklich der Freiraum für einen Text.
Ich habe mich auch gefragt, ob es gut ist das Thema aufzugreifen. Aber der Blog soll ja auch ein wenig die Sichtweise "hinter die Kulissen" der ENO ermöglichen. Deshalb möchte ich ein paar Gedanken zu unser neuesten Anwendung hier hinterlassen.
Hallo!
Das sich im ehemaligen Kaufhaus Totschek auf der Steinstraße in Görlitz etwas tut, fällt auf. Seite Ende letzten Jahres heißt das Kaufhaus „Kaufhaus der Innovationen“. Plötzlich prangt der Schriftzug „Grantiro“ an den Schaufenstern, und dahinter empfangen zwei Experten, der umtriebige Innovationsmanager Christoph Scholze und Dr. Johannes Sauerwein jede und jeden, die oder der über neue Ideen für den Landkreis Görlitz sprechen möchte.
Am 1. Mai 2022 eröffnet die neue, moderne Dauerausstellung des Granitabbaumuseums Königshainer Berge. Zu Beginn gab es dafür nur Ideen. Und eine unschuldige Frage. Dann kamen die Fördergelder.
„Sie unterstützen so viele Projekte in der Region, haben Sie für uns nicht auch mal etwas Geld?“ – mit einer unschuldigen Frage beginnen manchmal die größten Veränderungen. Und so war es auch im Fall des Granitabbaumuseums Königshainer Berge.
Der grenzüberschreitende Europäische Verbund für territoriale Zusammenarbeit mit beschränkter Haftung „Deutsch-polnischer Geopark Muskauer Faltenbogen“ (EVTZ mbH Geopark Muskauer Faltenbogen) ist gegründet!
In Vereinen, Schulen und Kitas entstehen oft tolle Idee, die unser Unbezahlbarland weiter voranbringen können. Oft ist deren Realisierung aber mit Geld verbunden, dass den Akteuren meist nicht zur Verfügung steht. Kleinere Unterstützungsbeträge können über das Ehrenamtsbudget des Landkreises beantragt werden.
Unsere Kollegin Maja Daniel-Rublack, Leiterin der Servicestelle Tourismus, freut sich auf Samstag, den 4. Juni 2022 - denn dann feiert die "radelnde Erfolgsgeschichte", die Sternradfahrt im Landkreis Görlitz ihren 20. Geburtstag. Seit ihrer Premiere 2002 hat die Sternradfahrt stetig an Zuwachs gewonnen und kann mittlerweile Teilnehmer nicht nur aus dem gesamten Landkreis, sondern der gesamten Oberlausitz, Brandenburg, Polen und Tschechien verbuchen. Insgesamt sind Zehntausende über die Jahre mitgeradelt, die höchste Teilnehmerzahl lag im Jahr 2018 bei rund 3.500 Menschen.
Sie sind eine der süßesten Verlockungen des Sommers im Unbezahlbarland – die Süßkirschen. Ein Ort im Landkreis Görlitz ist im besonderen Maße mit dem leckeren Steinobst verbunden. Die Gemeinde Groß Radisch kann auf eine lange Geschichte im Anbau und der Bewirtschaftung von Süßkirschenbäumen verweisen.
Jedes Land braucht seine Helden. Im Unbezahlbarland gehören die klugen Köpfe, die für uns weit in die Zukunft denken, auf jeden Fall dazu. Ohne sie wären wir wirklich aufgeschmissen. Wir befinden uns im Aufbruch. Die Braunkohle geht! Doch was kommt danach?
Wir haben keine dieselfreien Umweltzonen, in denen sich Stoßstange an Stoßstange reiht und Lieferdienste die Busspur oder den Fahrradweg blockieren. Bei den meisten Bewohnern des Unbezahlbarlandes beginnt die selbst gestaltete Umweltzone im eigenen Garten direkt vor der Tür oder ein paar Schritte ums Eck.
„Ich komme aus Oybin im Zittauer Gebirge und wollte nicht zu weit weg studieren. Ich hatte mich an der HTWK in Leipzig eingeschrieben, um ein naturwissenschaftliches Studium zu beginnen. I
Im Unbezhalbarland
Hier gibt es so viel zu entdecken,
von der Neiße bis zur Spree.
Man braucht sich wirklich nicht verstecken,
die Lausche ragt im Süden in die Höh‘.
Der Olbersdorfer See liegt im Winterschlaf. Ein bisschen Erholung tut ihm wohl auch gut. Denn im Sommer ist hier ordentlich was los. Vor allem wenn die jährliche O-See-Challenge ausgetragen wird.
Handwerk hat goldenen Boden. Im Landkreis Görlitz lebt auch heute noch eine große handwerkliche Tradition mit einer fundierten Expertise auf dem weiten Feld des Holzbaus.
Wir haben schon echt harte Kerle im Unbezahlbarland. Zum Beispiel junge Männer, die ältere Menschen liebevoll pflegen und Chemiefreaks, die eines der berühmtesten Spülmittel Deutschlands herstellen.
Er ist stets gut gelaunt und hat oft einen lockeren Spruch auf den Lippen. Er strahlt Optimismus und Gelassenheit aus. „Das wird schon.“, scheint einer seiner Leitsprüche zu sein.
Hallo zusammen,
das Jahr 2021 neigt sich dem Ende entgegen und es mehren sich die automatischen Antworten auf meine Mails "bin dann mal weg". Zeit für einen ersten kleinen Rückblick, natürlich aus Sicht des ENO-GFs.
„Ich mag den Begriff überhaupt nicht. Die Möglichkeiten, die sich dadurch bieten, aber schon.“, sagt Sven Mimus, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH, kurz ENO.
Im Unbezahlbarland gibt es viele Strippenzieher. Einige vergraben schnelle Breitbandkabel in der Erde und andere führen unzählige Drähte in Steuerungen für Hightech-Maschinen zusammen.
Aus dem tiefen Westen in den östlichsten sächsischen Landkreis: Für den Journalisten Tobias Rieger aus Stuttgart ging es im Sommer 2021 in Richtung 15. Breitengrad, genauer gesagt in die Oberlausitz.
Es ist schon eigenartig, was in unserer Heimat so passiert. So wird von einer sonderbaren Liebe berichtet, die bisher kaum Beachtung fand. Die Menschen erzählen sich, dass Fürst Pückler mit seinem Freund dem Schmuggler eines Tages mit einer Kutsche unterwegs war, die von Hirschen gezogen wurde. Er war begeistert von dem, was er sah:
Im Jahr 2019 tauchte der Name „Unbezahlbarland“ erstmals in den sozialen Medien des Landkreises Görlitz auf. Die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (ENO) hatte diese neue Dachmarke gemeinsam mit der Görlitzer Agentur Machtwort entwickelt und auf den Weg gebracht.
„Wir sind richtig glücklich über unsere Rückkehr und haben hier so Vieles gefunden, was für uns wirklich unbezahlbar ist“, freut sich Stine Weinhold.
Wer das Auto mal stehen lässt und die Orte unserer Heimat zu Fuß erkundet, wird oft aus dem „Ahh…“ und „Ohhh…“ nicht mehr herauskommen.
Die Sonne streichelt die Landschaft mit ihren ersten warmen weichen Strahlen. Als Betrachter live dabei sein zu können, ist stets etwas Wunderbares.
Hallo!
Wir von der ENO probieren ja gerne neue Wege aus, und wir sind der Meinung, das sollten wir auch:
Eine gute Tradition
Es ist eine gute "Tradition", dass wir uns einmal im Jahr für einen Tag aus dem Alltag herausnehmen. Oft laden wir Gäste ein und teilen den Tag. Teil 1 ist fachliche Auseinandersetzung zu einem Thema. Von Jahr zu Jahr unterschiedlich. Teil 2 ist das gemeinsame Miteinander – gern mit einem oder mehreren Gästen. Das Gespräch auf neutralem Boden. Das Lachen auch mit Kollegen, die man vielleicht im Alltag nicht täglich sieht.
Nicht jedermanns Sache
Ich habe das Glück für eine Firma zu arbeiten, in der es recht wenig klare Standards gibt. Natürlich haben wir super viele Dinge zu beachten. Aber das Glück ist, dass bei uns auch viele verschiedene Themen auf dem Tisch liegen. Wir haben durch die Gremien auch die Rückendeckung, mal Sachen zu probieren.
Eine GmbH braucht Strukturen
Und eine GmbH im öffentlichen Bereich umso mehr. Bis ins letzte Detail diese hier vorzustellen erspare ich Euch. Aber der Dschungel unserer Dokumente, Verordnungen und weiterer Rechtsgrundlagen ist nicht unerheblich. Und es ist ja auch nicht nur bei uns so. Aber manchmal schwirrt einem schon der Kopf. Vergaberecht, Beihilfe oder De-minimis. Personalgesetze, Steuerparagraphen oder in Gänze die sächsische Gemeindeordnung mit maßgeblichen Inhalten. Dazu kommen Berufsgenossenschaft und Bauvorschriften. Bloß gut ich habe ein #Team und gemeinsam haben wir bisher immer vieles möglich gemacht. Sicher sind auch Fehler passiert – aber wenn, dann versuchen wir schnellstmöglich diese abzustellen.
Was zeichnet uns aus?
Viele Formate der Öffentlichkeitsarbeit zielen auf die wunderbare Landschaft ab. Ist das immer richtig so?
Die stolzen Görlitzer Gewinner des Schulfirmenkonzeptpreises (3. Platz) zusammen mit dem Leiter des Dezernates 3 Landkreis Görlitz, Thomas Rublack (links außen), dem Görlitzer IHK-Geschäftsstellenleiter Frank Großmann (rechts außen), daneben Fachlehrer Hubertus Kaiser vom Augustus-Annen-Gymnasium
Hallo!
In der vergangenen Woche wurde der LEX, der Lausitzer Existenzgründer Wettbewerb, zum 17. Mal durchgeführt. Die Geschichte des LEX ist eine Erfolgsstory: Dank des Engagements der Jungunternehmer, der Sponsoren und Netzwerkpartner wurden seit 2004 über 1000 Arbeitsplätze in der Lausitz erschaffen und erhalten.
Tradition zum Reinbeißen
„Ich will kein großer Bäcker werden. Ich möchte einfach nur gutes Brot backen.“, Denis Wittig ist Bäcker aus Leidenschaft. Die Bäckerei hat er von seinem Vater übernommen. Stetiges Wachstum war ihm nie wichtig. Das traditionelle Handwerk steht im Mittelpunkt seiner Arbeit. Schrittweise hat er Fertigmischungen aus der Produktion entfernt und sich wieder auf die traditionelle Backweise besonnen. Steigende Umsätze haben ihn in diesem Schritt bestätigt. Die Leute finden das toll und loben seine Backwaren: „Ich habe da nicht viel gemacht. Einfach nur viel Zeit investiert“, gibt sich der Bäckermeister bescheiden.
Immer um den 1. August herum befällt mich in Bezug auf meine Arbeit eine leichte Melancholie. Da hat der Kreis Geburtstag, der NOL wurde 9 (von 1994 bis 2008) und der jetzige feierte seinen 13. In diesem Jahr kam aber ein besonderes Jubiläum dazu. Eher still, etwas vergessen und ich weiß, dem "Jubilar" wird ein "... ach, Freymann" entfleuchen, wenn er das liest. Trotzdem und gerade deswegen - mit großer Bewunderung, viel Dankbarkeit und etwas Demut schreibe ich diesen kleinen Blogbeitrag (als Zwischenfazit).
Ein Lied für´s Unbezahlbarland?
Wer braucht das schon?
Wofür soll das gut sein?
... und zweitens als man denkt. Mein ursprünglich für heute geplantes Blog-Thema habe ich so gegen 13:30 Uhr nach hinten gestellt. Denn zu dieser Uhrzeit habe ich die E-Mail von Fr. Köhler gelesen. Und diese enthielt eine freudige Anlage.
Mit dem Blick auf meinen Kalender stelle ich das fest. Es ändert sich wieder. Noch vor 2 oder 3 Monaten war ich nahezu ausschließlich in virtuellen Räumen unterwegs. Teams hat sich als Standard breit gemacht, war meine Umgebung. Den ganzen Tag. Ich schätze mich sehr glücklich, dass ich in der ENO arbeiten darf. Technisch waren wir schon vor dem "Homeoffice für alle" dazu in der Lage. Es war sogar üblich 2 Tage nicht im Büro zu sein. Dankbar bin ich darüber, weil viele andere Branchen dieses Privileg nicht haben. Denen gehört mein Respekt.
Unternehmensbesuche sind so eine Sache. Vieles ist spannend. Oft sind die Gespräche sehr individuell. Deshalb auch hier im Blog ein paar Zeilen zu einem großartigen Treffen, zu dem sich Thomas Rublack und ich bei der ULT AG in Kittlitz mit den Brüdern Alexander und Stefan Jakschik verabredet hatten. Von Beginn an war die Atmosphäre freundschaftlich. Ein offenes Willkommen - angekündigt schon am Monitor im Eingangsbereich.
Ich hatte gestern kurzfristig die Überlegung, heute keinen Blogbeitrag zu veröffentlichen. Warum? Ich lese den Blog über die Reise durch das #unbezahlbarland (https://www.15grad-ostblog.de) und dachte, wir wollen Euch ja auch nicht mit zu viel Blogbeiträgen in der Woche auf die Nerven gehen.
Eine kurze Geschichte über ein langes Jahr
ein Gastbeitrag von Holger Freymann
Heute vor einem Jahr gab es einen großen Wechsel und einen Neuanfang. Tom (Thomas) Rublack, bis dahin Prokurist und 2. Hand bei der ENO wechselte die Seiten und wurde ins kalte Wasser der großen, komplexeren Verwaltung mit so vielen neuen Aufgaben geworfen. Auch für mich bedeutete dies ein Neustart, war er doch ab sofort mein neuer Chef. Doch der Reihe nach…
Diesen Spruch rufe ich mir immer mal wieder ins Gedächtnis. Der Prophet im eigenen Lande. Wie definiere ich denn diese Worte. Nun ja. Ich bin davon überzeugt, dass unsere Region sich nicht verstecken muss. Sicher, es ist nicht alles perfekt. Aber es gibt aus meiner Wahrnehmung eben auch eine ganze Anzahl von guten Geschichten.
Der Blog soll ja auch über unsere tägliche ENO-Arbeit nachdenken. Heute mal ein kleiner Auszug aus der Kategorie "was sollten wir hier für eine Entwicklung forcieren". Ich schreibe über das Gelände um das Schloss in Königshain.
Zu einer Ausstellung gehört auch ein Film. - Ich bin schon wieder hängen geblieben. Offiziell könnte ich sagen "Abnahme eines Films zu einem Projekt". Hin und wieder kommt es vor, dass ich im Schnelldurchlauf dann die Sequenzen abnicke und das Ergebnis freigebe. Das war bei diesem feinen Film nicht der Fall. Einerseits könnt Ihr sehr schöne Aufnahmen unserer Region sehen, andererseits auch sehr interessante Wortmeldungen.
Endlich mal wieder eine Folge "Auf einen Kaffee mit..." Darauf habe ich mich wirklich gefreut. So richtig klar war mir der geplante Termin von Ingo und Christian nicht. Es wurde darüber im Projektmeeting gesprochen - da kommt was. Mehr musste ich aber auch nicht wissen. Das Grummeln im Magen war kein schlechtes Gefühl, sondern die Freude auf die nächste Folge.