Im Rahmen des INSIDERTREFFs in Löbau wurden auch in diesem Jahr wieder engagierte Schulen und Unternehmen aus dem Landkreis Görlitz für ihre herausragende Beteiligung an der SCHAU REIN! Woche prämiert.
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Im Rahmen des INSIDERTREFFs in Löbau wurden auch in diesem Jahr wieder engagierte Schulen und Unternehmen aus dem Landkreis Görlitz für ihre herausragende Beteiligung an der SCHAU REIN! Woche prämiert.
Mehr als 5600 Besucher nutzten am vergangenen Samstag die Chance, einen Einblick in die Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten zu bekommen. Damit wurden die Besucherzahlen aus den vergangenen Jahren deutlich übertroffen.
Was kann die neue Technik? Wie hilfreich kann KI für unseren Verein, unsere Institution oder unsere Firma sein? Genau diese Fragen werden in unseren KI-Workshops beantwortet. Wir zeigen den Einstieg ins Thema Künstliche Intelligenz.
Über 200 Gespräche mit fast 30 Unternehmen aus der Region – das ist die herausragende Bilanz des dritten und damit letzten Azubi-Speed-Datings in diesem Jahr in Görlitz.
Zum ersten Mal fanden am 1. April INSIDERWERKSTATT und Bildungsbrunch gemeinsam in der Blumenhalle im Messe- und Veranstaltungspark Löbau statt – und überzeugten auf voller Linie.
Ganz genau 101 Unternehmen hatten in den vergangenen Tagen ihre Türen für interessierte Jugendliche geöffnet und mit spannenden Einblicken Lust auf eine Ausbildung gemacht.
Bis zum Freitag öffnen zahlreiche Unternehmen in ganz Sachsen wieder die Türen für interessierte Jugendliche. Die Teilnehmer ab Klasse 8 dürfen im Rahmen der Berufsorientierung in den Unternehmen mal ganz genau hinschauen. Sie informieren sich zu möglichen Ausbildungsberufen, Voraussetzungen und den Abläufen innerhalb der Ausbildungszeit.
Erstes Netzwerktreffen SCHULEWIRTSCHAFT 2025
Ein Auftakt mit Mehrwert
Am 12. Februar 2025 fand das erste Netzwerktreffen SCHULEWIRTSCHAFT Landkreis Görlitz in diesem Jahr statt.
Erfolgreiche Strategien zur Azubi-Gewinnung
Am 4. Februar fand in den Räumen der ENO die Veranstaltung „Unlock Gen Z“ statt, die von den Koordinatoren für die Kooperation von berufsbildenden und allgemeinbildenden Schulen, Frau Wild-Noisten und Herr Kieschnick, organisiert wurde.
Vorbereitungen mit gutem Vorlauf
Die Vorbereitungen für den INSIDERTREFF, die zentrale Messe für Ausbildung und Studium im Landkreis Görlitz, laufen auf Hochtouren.
Der Landkreis Görlitz ist auch dieses Jahr wieder Teil der erfolgreichen sachsenweiten Aktion "SCHAU REIN! - Woche der offenen Unternehmen".
Vom 9. bis 13. Dezember verwandelte sich der Messepark Löbau erneut in einen spannenden Erlebnisraum für die berufliche Orientierung der Schülerinnen und Schüler im Landkreis Görlitz.
Im Jahr 2025 bietet der Landkreis Görlitz erneut die Möglichkeit, durch die bewährten INSIDER-Angebote aktiv zur beruflichen Orientierung und Nachwuchsgewinnung junger Menschen beizutragen. Diese Instrumente haben sich in den letzten Jahren als zentrale Säulen der Berufsorientierung in der Region etabliert und werden auch im kommenden Jahr wieder zur Verfügung stehen.
Wie Unternehmen und Berufseinsteiger die Sommerferien für die berufliche Bildung nutzen können: mit der kostenlosen Praktikumsbörse auf dem ONLINE-INSIDER.
Unter dem Motto „In Schule hineinwachsen“ können Lehramtsstudierende der TU Dresden ihr Praktikum nun studienbegleitend exklusiv an den Schulen im Landkreis Görlitz absolvieren.
Am 25. Mai 2024 fand im Messepark Löbau der 10. INSIDERTREFF des Landkreises Görlitz statt. Die zentrale Messe für Ausbildung und Studium zog über 4.000 Besucher an und bot Schülerinnen und Schülern ab der siebten Klasse die Möglichkeit, sich über die vielfältigen beruflichen Perspektiven in ihrer Heimat zu informieren.
Azubi-Speed-Dating im Landkreis Görlitz
Am 11. und 16. April findet das Azubi-Speed-Dating im Landkreis Görlitz statt. In Weißwasser/O.L., Görlitz und Zittau erhalten Schüler und Ausbildungsbetriebe die Möglichkeit, sich gegenseitig zu finden und kennenzulernen. Ist der Erstkontakt für beide Seiten positiv, können vertiefende Gespräche, Probearbeiten oder Praktika im Betrieb folgen. Die Veranstaltung stellt für Schüler der zehnten und zwölften Klassen einen sehr kurzen und schnellen Weg zum Ausbildungsplatz dar.
Neue Online-Praktikumsbörse im Landkreis Görlitz
Im digitalen Zeitalter ist es wichtiger denn je, Brücken zwischen Unternehmen und der nächsten Generation von Fachkräften zu bauen. Die INSIDER-Praktikumsbörse im Landkreis Görlitz stellt sich der Aufgabe, Jugendlich praxisnah mit lokalen Ausbildungsbetrieben und Firmen zu verknüpfen. Zu finden ist dieses neue Angebot auf dem ONLINE-INSIDER. Dies ist die zentrale Plattform für Berufliche Orientierung im Landkreis Görlitz, die von Schülern und Eltern genutzt wird, um sich über die Themen Praktikum, Ausbildung, Studium und Freiwilligendienst im Landkreis Görlitz zu informieren.
Eine einzigartige Chance für Unternehmen im Landkreis Görlitz zur Azubi-Gewinnung
Das bevorstehende Azubi-Speed-Dating bietet den Unternehmen im Landkreis Görlitz eine einzigartige Gelegenheit, potenzielle Auszubildende in kurzer Zeit kennenzulernen und einen ersten persönlichen Eindruck zu gewinnen.
900 Schüler des Landkreises absolvieren Erlebnisparcours im Messepark Löbau
Bereits zum achten Mal machte das Projekt „komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft“ vom 04.12. – 08.12.2023 in Löbau Station. Ca. 900 Mädchen und Jungen der 7. und 8. Klassen aus 20 Schulen des Landkreises Görlitz nutzten diese besondere Art der beruflichen Orientierung.
Wie Freundschaften entstehen und wie sie lange bleiben
Pünktlich zum Nikolaustag kommt die neue „Zeit(ung) für Kinder und ihre Familien“ heraus. In der 26. Ausgabe geht es um das Thema Freundschaft. Die kleinen Leser können gemeinsam mit ihren Geschwistern und Eltern spannende Freundschafts-Geschichten kennenlernen.
Der neue INSIDERATLAS 2023/24 steht zur Verfügung
Schulkonferenz des Landkreises Görlitz bei Siemens Energy
Am 26. September befassten sich Schulleiter, Lehrer, Praxisberater, Bildungsakteure, Berufsberater und Vertreter der Hochschule Zittau/Görlitz mit der Frage, wie die berufliche Orientierung der Schüler im Landkreis Görlitz weiter optimiert werden kann.
Die 25. Ausgabe der „ZEIT(ung) für Kinder“ ist erschienen
Heimat bedeutet für viele Menschen etwas Schönes. Heimat ist der Ort, an dem man lebt, wo man „zu Hause“ ist, sich wohlfühlt und sich auskennt.
Informationen für Unternehmen und Schulen im Messepark
Am 10. Juni 2023 lädt der INSIDERTREFF Schülerinnen und Schüler des Landkreises Görlitz ein, sich über berufliche Perspektiven in der Heimat zu informieren.
Die Servicestelle #bildung setzt auf intensive Kontaktpflege zu den Schulen des Landkreises
Saskia Heublein, Ricarda Wild Noisten und Lisa Graen sind zurzeit auf Tour durch den Landkreis.
Azubi-Speed-Dating in Weißwasser, Görlitz und Zittau
Ein zehnminütiges intensives Gespräch kann die Tür zu einem spannenden Ausbildungsplatz in einem Unternehmen im Landkreis Görlitz öffnen.
Engagement für die Berufsorientierung
Im Jahr 2017 starteten wir unser Mentorenprogramm „Check den Job“ für die Schülerinnen und Schüler des Landkreises Görlitz.
Energiewelten bei Siemens energy
Auch in diesem Jahr ermöglicht das Görlitzer Turbinenwerk von Siemens energy Schülern der Klassenstufen 10 und 11 Einblicke in die Energiewelt von morgen.
SCHULEWIRTSCHAFT – Talente entdecken. Talente fördern. Berufsorientierung praxisnah gestalten.
Im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT arbeiten Vertreter aus Schulen und Unternehmen schulart- und branchenübergreifend zusammen und engagieren sich für das gemeinsame Ziel den Jugendlichen den Übergang in die Berufswelt zu erleichtern und der Wirtschaft den Nachwuchs an Auszubildenden und späteren Fachkräften zu sichern.
Fast 300 Angebote bei „SCHAU REIN! Woche der offenen Unternehmen“
Vom 13. bis zum 18. März 2023 nutzten zahlreiche Jugendliche im Landkreis Görlitz die Möglichkeit, in Berufe und Branchen hineinzuschnuppern, neue Perspektiven kennenzulernen und ihren Berufswunsch zu konkretisieren. Mehr als 90 Unternehmen hatten sich mit fast 300 Angeboten an „SCHAU REIN! Woche der offenen Unternehmen“ beteiligt. Schülerinnen und Schüler konnten im direkten Kontakt mit derzeitigen Azubis und Studierenden sowie mit Angestellten und der Geschäftsleitung der Betriebe wertvolle Informationen über Voraussetzungen und Anforderungen des jeweiligen Berufsfeldes erhalten. Und natürlich gab es auch viele Möglichkeiten, sich praktisch auszuprobieren.
Auszubildende für dieses Jahr. Effektiver persönlicher Erstkontakt.
Das Azubi-Speed-Dating macht das möglich. In Weißwasser, Görlitz und Zittau können Ausbildungsbetriebe auf potenzielle Azubis treffen. Anmeldungen zum Speed-Dating sind noch bis zum 24. März möglich.
Du wohnst in oder um Görlitz, gehst noch zur Schule und arbeitest fleißig auf den Schulabschluss hin, aber hast noch keine Ahnung was danach kommt?
Du bist dir nicht sicher, in welche Richtung es nach deinem Schulabschluss gehen soll und würdest gerne Erfahrungen direkt im Unternehmen machen?
Die große Messehalle ist zum INSIDERTREFF schon gut gefüllt
Am 16. Januar wurde die 100er Marke geknackt. Inzwischen liegen 109 Buchungen zum INSIDERTREFF am 10. Juni im Messepark Löbau vor. Der offizielle Startschuss zur Anmeldung erfolgte am 7. November letzten Jahres.
"komm auf Tour" Meine Stärken, Meine Zukunft
Ein Erlebnisparcours für Schüler
„Welcher Beruf passt zu mir?“, viele Schüler in den oberen Klassenstufen stellen sich diese Frage. Um darauf eine Antwort finden zu können, sollten sie sich vorher bewusst sein, welche Stärken sie haben. Können sie gut kommunizieren? Sind sie kreativ, sozial oder gute Organisatoren? Bei „Komm auf Tour“ konnten sie das herausfinden.
Meine Familie und ich
Die Advents- und Weihnachtszeit ist auch ganz besonders die Zeit für die Familie. Wenn es draußen kalt und dunkel ist, lädt die weihnachtlich geschmückte Stube zum gemeinsamen Spielen, Lesen und Geschichten erzählen ein. Passend dazu erscheint im Dezember die nächste Ausgabe der „Zeit(ung) für Kinder und deren Familien“. In der 24. Ausgabe steht die Familie im Mittelpunkt.
LEBEN LERNEN LACHEN – Viel im Landkreis Görlitz machen!
von Lisa Graen
Nach einem halben Jahr Arbeit ist es nun so weit: Die Drittklässler des Landkreises dürfen sich über eine Fibel freuen, die Lust darauf macht, die eigene Heimat zu erkunden. Wir von der Entwicklungsgesellschaft wissen natürlich um die Vorzüge unseres Landkreises und freuen uns nun umso mehr, dieses Wissen weiterzugeben. Aber von vorn:
Klares Bekenntnis
Kooperationspartner stehen zum INSIDER-Paket
Die Industrie- und Handelskammer Dresden, die Handwerkskammer Dresden, die Agentur für Arbeit Bautzen sowie der Landkreis Görlitz und das Jobcenter des Landkreises haben sich zur weiteren Unterstützung der INSIDER-Produkte bekannt. Eine entsprechende Erklärung wurde am 29. November im Landratsamt unterzeichnet. Seit 2011 besteht bereits das enge Bündnis dieser Kooperationspartner, um sich für die Berufliche Orientierung im Landkreis Görlitz gemeinsam einzusetzen. Inzwischen haben sich INSIDERATLAS, INSIDERTREFF und ONLINE-INSIDER als zentrale Instrumente der Beruflichen Orientierung in unserem Landkreis etabliert. Für die Umsetzung ist die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH (ENO) zuständig.
Schüler gehen auf Jobsafari
Ein besonderes Angebot der Berufsorientierung
Am 22.11.2022 trafen sich die Regionalen Koordinierungsstellen für Berufliche Orientierung aus ganz Sachsen zu einem Erfahrungsaustausch in der Unbezahlbarlounge in Görlitz. Die Servicestelle Bildung als Koordinierungsstelle für den Landkreis Görlitz war Gastgeber der Veranstaltung. Sie hatte unter anderem die neue Handreichung für Eltern und Unternehmensvertreter zur beruflichen Orientierung im Landkreis Görlitz im Gepäck. Die Vertreter diskutierten Themen der beruflichen Orientierung, tauschten sich aus und stellten Ihre aktuellen Projekte vor. Auch Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Schulen und Unternehmen im Rahmen des Netzwerkes SCHULEWIRTSCHAFT wurde besprochen. Im Rahmen der Veranstaltung erhielten die Teilnehmer die Möglichkeit, eine besondere Safari kennenzulernen.
Die Berufliche Orientierung im #Unbezahlbarland hat nach wie vor große Anziehungskraft. Dieses Thema kann viele Akteure im Landkreis mobilisieren. Bei der Schulkonferenz am 20. September wurde das in überzeugender Weise deutlich. „Wir waren begeistert, wie viele Teilnehmer sich aus dem gesamten Landkreisgebiet angemeldet haben.“, freut sich Ricarda Wild-Noisten von der Servicestelle #bildung der ENO. Lehrer für Berufliche Orientierung, Beratungslehrer, Praxisberater, Berufseinstiegsbegleiter, Schulsozialarbeiter und Berufsberater sind der Einladung gefolgt.
Azubis, die voll Begeisterung über ihren Beruf sprechen. Angehende Fachkräfte, die sich klar für eine Zukunft in der Heimat entschieden haben. Junge Menschen, die ihre Berufswahl nicht vom Geld abhängig machen. In den letzten drei Monaten habe ich 35 Jugendliche getroffen, die mich optimistisch stimmten. Die nächste Generation kluger Köpfe und geschickter Macher steht in den Startlöchern. Bald schon wird sie aktiv an der Gestaltung unseres Landkreises mitwirken.
Das binationale Projekt-Team freute sich über die Zusammenarbeit
Umweltbildung, die Zweite
2021 war die Premiere: die ENO-Servicestelle Bildung setzte den 1. Umwelttag im Landkreis Görlitz erfolgreich um. Dass diese neue Art der umweltbildenden Maßnahmen keine Eintagsfliege werden sollte, war allen klar. Denn der Umwelttag hat bei allen Schulen des Landkreises gleichermaßen viel Anklang gefunden.
Die Ruhe vor dem Sturm: am morgigen Samstag wird die Last-Minute-Ausbildungsplatz-Börse einer der umschwärmtesten Stände der Messe sein
INSIDERTREFF endlich wieder live in Löbau!
Am morgigen Samstag, den 11. Juni ist es endlich wieder so weit: der INSIDERTREFF findet live in Löbau statt!
Über 50 Unternehmen & Dutzende Schüler: das war das Azubi-Speed-Dating 2022
In der vergangenen Woche war es so weit: Unsere Servicestelle Bildung lud, zusammen mit Kooperationspartnern aus dem Landkreis, zum Azubi-Speed-Dating nach Weißwasser, Zittau und Görlitz ein. Die Schüler konnten sich im Vorfeld anmelden, es gab aber auch viele Jugendliche, die die Chance spontan nutzten.
Hallo!
Heute heißen wir Lisa Graen neu in der ENO willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ihr und auch darüber, sie an dieser Stelle vorzustellen.
Liebe Lisa, du bist aus dem Westen nach Cottbus gegangen, nun aber schon seit einigen Jahren begeisterte Wahl-Görlitzerin. Wie kam es dazu?
Hallo!
Die SCHAU REIN! Woche der offenen Unternehmen konnte vom 14. bis zum 19. März 2022 wie gewohnt bei uns im #Unbezahlbarland stattfinden. SCHAU REIN! ist Sachsens größte Initiative zur Berufsorientierung. In keiner anderen Woche des Jahres sind so viele Schülerinnen und Schüler gleichzeitig auf den Beinen, um Unternehmen von innen kennen zu lernen. SCHAU REIN! ist die einzige sachsenweite Berufsorientierungsveranstaltung, sie deckt das größte Spektrum an Berufen ab und hat den höchsten Praxisbezug.
Ich habe sie schon gelesen. Und natürlich direkt ein großes Dankeschön an die vielen Akteure im Hintergrund, die wieder ein großartiges Produkt kreiert haben. Die neue Zeit(ung) für Kinder mit der Überschrift Sonne, Mond und Sterne ist bald an vielen Stellen im Landkreis verfügbar, jetzt schon hier in der digitalen Variante.
Abenteuer Zukunft: Jugendliche entdecken ihre Stärken virtuell
In der vergangenen Woche fand erneut das Projekt „komm auf Tour - meine Stärken, meine Zukunft" statt. In diesem Jahr gab es jedoch eine Premiere, denn „komm auf Tour“ fand zum ersten Mal virtuell in Sachsen statt.
Nach dem INSIDER ist vor dem INSIDER
Aufruf für Unternehmen, auch 2022 wieder beim INSIDERATLAS & dem INSIDERTREFF dabei zu sein!
„Dank des INSIDERATLAS kann sich jede Schülerin und jeder Schüler ausführlich, detailliert und in Gänze über die verschiedensten Berufe, die man bei uns im Landkreis erlernen kann, informieren“ berichtet Saskia Heublein, unsere betreuende Projektmanagerin für Bildung. Und das schon seit 11 Jahren! Gerade wieder ist der INSIDERATLAS in alle Schulen des Landkreises geliefert worden.
Zeitung lesen ist Familienzeit
Eigentlich ist das Lesen einer Zeitung eine sehr individuelle Angelegenheit. Meist sucht sich der Leser oder die Leserin ein ruhiges Fleckchen und vertieft sich dann in die Artikel, die am meisten interessieren. Es gibt welche, die jede Zeitung vom Leitartikel bis zum Impressum durchlesen und solche, die sich mit dem Überfliegen der Überschriften begnügen. Bei uns im Landkreis Görlitz finden wir aber auch viele ganz junge Lesefreunde, die gemeinsam mit ihren Eltern, Großeltern und Geschwistern durch bunte Zeitungsseiten blättern. Meist halten sie dabei die „Zeit(ung) für Kinder und ihre Familien“ in ihren Händen. Wie es im Titel schon steht, geht es hier um gemeinsame Lesezeit für die ganze Familie. „Zeit für Kinder ist meist knapp. Im Alltagsstress bleibt in den Familien oft wenig Freiraum zum gemeinsamen Lesen, Rätseln, Basteln und Lernen. Mit der Zeit(ung) für Kinder möchten wir das zumindest zweimal im Jahr ändern“, berichtet Projektleiterin Ariane Archner von der ENO.
Die Frage, ob Umweltschutz und eine nachhaltige Lebensweise Themen für junge Leute sind, muss man inzwischen wahrscheinlich nicht mehr stellen. In Zeiten von Initiativen wie „Fridays For Future“ und einer stark wachsenden Anzahl jugendlicher Vegetarier wird deutlich, dass die Jugend von heute aktiv an der Welt von morgen mitwirken möchte. Der Landkreis Görlitz wollte diesem Trend folgend, die Schulen bei der aktiven Umweltarbeit mit den Schülerinnen und Schülern unterstützen. So ist die Idee eines Umwelttages des Landkreises Görlitz entstanden.
Geschafft!!!
INSIDER Nr. 11 geht in den Druck
165 Seiten dick wird er sein – der 11. Ausbildungsatlas INSIDER des Landkreises. Unsere Grafikerin Ariane Archner hat gerade die Druckdaten fertiggestellt und an die Druckerei übertragen. In den nächsten Tagen wird die beliebte Broschüre in kräftigen Farben auf hochwertigem Papier in einer Auflage von 7.000 Exemplaren Gestalt annehmen. Ende September erfolgt dann die Auslieferung des INSIDERs an alle Schulen des Landkreises.
Es ist noch gar nicht so lange her. Die Steuerungsgruppe Insider war an sich schon mit den Themen fertig. Es war entschieden die Produkte des Landkreises Görlitz Insider und Insidertreff unter den gegebenen Möglichkeiten bestmöglich auch 2021 für alle relevanten Schüler:innen anzubieten.
Das INSIDERTREFF Org.-Team: Ricarda Wild, Saskia Heublein, Annabell Krause
Hätte hätte...
Noch einmal ein kurzer Rückblick. Wer von uns hätte Anfang 2020 gedacht, wie das Jahr sich entwickeln wird? In der ENO laufen zu diesem Zeitpunkt schon zahlreiche Vorbereitungen. Messen werden geplant, Produkte nach strengen Zeitvorgaben bearbeitet und Gremien vorbereitet. Auch der Insidertreff befand sich auf der Spur. Die Kooperationspartner haben grünes Licht gegeben.
Ein Gastbeitrag von Ingo Goschütz
Frühlingszeit ist Reisezeit. Zumindest für mich. Ich freue mich da immer schon drauf. Wenn die gelben Rapsfelder an mir vorbei schweben, das satte Grün der Landschaft und der blaue Himmel zum Genießen einladen, fühle ich mich schon ein wenig privilegiert. Da bin ich dann auch gar nicht böse, wenn mein Ziel mal am nördlichen oder südlichen Zipfel des Landkreises liegt. Das Unbezahlbarland ist immer eine Reise wert. Nicht nur wegen der Landschaften, und der liebevoll gepflegten Dörfer und Städte, sondern auch wegen der jungen Leute, die ich auf meinen Fahrten treffe.
Zu anonym?
Im Landkreis Görlitz gibt es das Bildungsforum. Bestellt durch den Kreistag werden hier alle Produkte rund um das Thema Bildung erörtert. Im Bereich Frühpädagogik gibt es nur eins davon. Mehr müssen es aber gar nicht sein, finde ich. Denn dieses eine Produkt ist Ergebnis unzähliger Beratungen. Es entsteht unter Mithilfe vieler guter Seelen im Hintergrund. Ich spreche von der Zeit(ung) für Kinder. Oft gibt es einen kleinen Hinweis in den Medien, wenn einen neue Ausgabe verfügbar ist. Dann ist es relativ schnell wieder still. Das macht mich hin und wieder etwas traurig, bekomme ich doch die Mühen und die guten Absichten sehr nah mit. Überregional werden wir oft gefragt, wie diese Zeit(ung) so zustande kommt. Für uns ist es der Versuch, Eltern, Einrichtungen und auch die Kinder mitzunehmen. Vor allem für die Eltern ist die Zeit(ung) für Kinder eine Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen und zu erfahren, was andere Eltern so machen. Rätsel, Mitmachaufgaben, kleine Geschichten und lustige Bilder laden zur aktiven Beschäftigung ein. Unser Dino hilft auch dabei 😉
Bildung duldet keine Pause.
Auf einen Kaffee haben sich Saskia und Ingo getroffen. Neben unzähligen Aktivitäten unserer Servicestelle sprechen die Beiden auch über die Last-Minute Ausbildungsbörse. In wenigen Stunden haben sich 50 Unternehmen mit 135 Ausbildungsplätzen gemeldet.. Sensationell.
Zeigt, was in Euch steckt
Ich bin ja schon immer der Auffassung, dass wir dem Thema Schule-Wirtschaft noch mehr Aufmerksamkeit widmen müssen. Auf diesem Weg können wir grundsätzliches betriebswirtschaftliches Verständnis für den Alltag, für die berufliche Zukunft und für manche andere Entscheidung im Leben vermitteln. Auch im #TeamENO versuchen wir immer in diese Richtung zu denken. Was Saskia in der Servicestelle #bildung auf die Beine stellt, ist sehr gut. Hier ein kleiner Rückblick auf einen passenden Blog-Beitrag: https://plusmimus.com/index.php/component/content/article/79-blog/95-wichtiger-denn-je?Itemid=437.
Trotz oder gerade wegen der aktuellen Lage müssen wir uns Gedanken machen. Gedanken wie dieses Thema unbedingt weiter bearbeitet werden kann. Ich spreche von der Berufsorientierung. Die Zeit bleibt ja nicht stehen. Schüler suchen eine Perspektive nach den Abschlüssen, Unternehmen brauchen Nachwuchs. Bewährte Formate können jedoch aktuell nicht stattfinden. Umso wichtiger ist es, kreativ zu bleiben.
Seit vielen Jahren ist Saskia Heublein eines DER Gesichter der ENO. Als Teamleiterin Lebenslanges Lernen ist sie vielen durch erfolgreiche Formate wie die Messe INSIDERTREFF, das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT oder das Azubi-Speed-Dating bekannt. Ihre Aufgaben in den Bereichen Schule, berufliche Orientierung, Ausbildung und Beruf im Landkreis Görlitz sind ebenso vielschichtig wie ihr persönlicher Werdegang. Nach einer handwerklichen Ausbildung und einer weiteren Qualifikation zur Fachberaterin im gehobenen Fashionbereich absolvierte sie eine Umschulung zur Netzwerkadministratorin. Parallel zu diesen Stationen forderte das Leben als alleinerziehende Mutter vor allem eines: Flexibilität. Während eines Praktikums im Technologiebetreuungs- und Gründerzentrum (TBGZ) in Niesky kam sie erstmals mit der ENO in Kontakt. 2009 begann sie bei der ENO als Assistenz der Geschäftsführung, übernahm später Aufgaben im Projektmanagement und ist seit 2016 Teamleiterin des Bereichs Lebenslanges Lernen. Neben Beruf und Familie schloss Saskia Heublein auch ein berufsbegleitendes Abendstudium in Betriebswirtschaftslehre erfolgreich ab – eine weitere Säule ihrer breit aufgestellten Qualifikationen.
Ricarda Wild-Noisten gehört seit 2020 zum Team Lebenslanges Lernen. Sie kam aus dem Dienstleistungssektor zur ENO und fand die Herausforderung spannend: die Koordination der Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Der direkte Kontakt zu Schülern, Lehrern und Ausbildern macht für Ricarda ihre Aufgabe so attraktiv, speziell bei erfolgreichen Veranstaltungen wie dem Insidertreff im Landkreis Görlitz. Ricarda stammt aus der Region, hat in Zittau BWL und Marketing studiert und genießt als Familienmensch das Leben auf dem Land.
„Es ist schön, durch den direkten Austausch Dinge in die richtige Richtung zu lenken. Wir arbeiten daran, die Bildungslandschaft in der Region zu verbessern und sind auch ein bisschen stolz, nach erfolgreichen Events in glückliche Gesichter zu schauen.“
Ina Maria Kwiatkowski ist seit 2025 als Projektmanagerin und als Teil des PR-Teams bei der ENO. Sie ist eine klassische „Rückkehrerin“. Geboren in Görlitz ging sie 1982 als Jugendliche in die Bundesrepublik. Sie blieb 20 Jahre in Bayern und lebte anschließend 17 Jahre an der Ostsee. In diese Zeit arbeitete sie bei Hörfunk- und TV-Sendern, im Landtag Mecklenburg-Vorpommern und beim EU-Parlament. 2021 zog es Ina Maria aus privaten Gründen zurück in die alte Heimat, wo sie im Verlag der Sächsischen Zeitung Arbeit fand. Mit dem Wechsel in die Taskforce Strukturwandel der ENO bietet sich auch die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung der Region mitzuarbeiten.
„Vielleicht muss man seine Heimat erstmal für längere Zeit verlassen, um zu erfahren, wie schön sie eigentlich ist.“
Als Projektmanagerin in der Taskforce Strukturwandel ist Anja Nixdorf-Munkwitz hauptsächlich in der Fachnetzwerkarbeit, Projektentwicklung und Kommunalberatung tätig. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei besonders auf den Bereichen regionale Wertschöpfung, der Nahversorgung und die Unterstützung regionaler Produzenten umfasst, sowie Industriekultur und Leerstand. Anja Nixdorf-Munkwitz hat “Kultur und Management” an der Hochschule Zittau/Görlitz und „Schutz Europäischen Kulturerbes” an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)/Słubice studiert. Umfangreiche Erfahrungen hat sie in der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land in Brandenburg, beim Aufbau und der Geschäftsführung der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde, sowie im Rahmen zahlreicher Projekte gesammelt. Sie ist Expertin für Kulturwirtschaft und Stiftungswesen und unterstützt bereits seit Längerem Akteuren der Zivilgesellschaft in diesen Bereichen. Als sie 2024 zur ENO kam, konnte sie auf ein breites Wissen aus der Projektentwicklung aufbauen und brachte ihre Fachnetzwerke aus der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft sowie dem Themen- und Handlungsfeld Industriekultur ein.
Der Landkreis Görlitz und die gesamte Lausitz haben Potentiale, die außergewöhnlich sind, insbesondere in den Bereichen regionale Wertschöpfung und Industriekultur. Es wäre wünschenswert, dass wir diese Ressourcen wertschätzen und aktiv damit arbeiten.
Ariane Archner kam im Jahr 2009 zur ENO. Die Mediengestalterin ist durch und durch Görlitzerin. Nach Ihrem Abitur am Joliot-Curie-Gymnasium in Görlitz absolvierte Ariane ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in der Erlichthofsiedlung in Rietschen. Hier in der Tourist-Information hatte sie das erste Mal Kontakt zur Mediengestaltung und absolvierte dann gleich ein zweiwöchiges Praktikum in der Görlitzer Druckerei MAXROI Graphics GmbH. Damit war der Berufswunsch besiegelt, Ariane absolvierte eine duale Ausbildung zur Mediengestalterin Print und nur wenig später fing sie bei der ENO an. Sie gestaltet unsere Publikationen, Flyer, Werbebanner, unseren Jahresbericht und und und …
Seit 2013 gehört Sandra fest zum ENO-Team Projekt- und Prozessmanagement. Die Projektmanagerin bringt viel Erfahrung mit, von der Projektidee bis zur Fördermittelbeantragung und Umsetzung. Sie war zudem im Bereich Tourismus tätig, zeitweilig als Geschäftsführerin der TGG Neißeland, für die Fachkräfteallianz des Landkreises und als Autorin für die Entwicklungsstrategie Lausitz 2050. Pflege und Katastrophenschutz sind ihre Themen, so wie das deutsch-tschechische Projekt CIFAD III. Sandra Bardely ist gebürtige Dresdnerin und in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen. Für ihr Studium der Betriebswirtschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz war sie dann in die Lausitz gekommen.
„Gerade bei grenzüberschreitenden Projekten, die für unsere Region immens wichtig sind, wünsche ich mir intensiveren Austausch mit unseren Nachbarn. Gerade der Bevölkerungsschutz macht nicht an einer Landesgrenze Halt. Sprachbarrieren erschweren das immer wieder, leider.“
Geboren im Kurort Oybin, im Zittauer Gebirge, kam Saskia zum Studium nach Görlitz. An der Hochschule Zittau/Görlitz war Tourismusmanagement ihr Studiengang, der sie im Jahr 2021 auch zu einem Praxissemester zur ENO führte. Diese vier Monate haben ihr so gut gefallen, dass Saskia gleich als Werksstudentin für weitere anderthalb Jahre weitermachte und dann Anfang 2023, nach erfolgreich abgeschlossenem Studium von der ENO übernommen wurde. Die Vielfältigkeit ihrer Aufgaben und das gute Gefühl im ENO-Team haben ihr von Beginn an zugesagt. Im Team Destinationsmanagement betreut sie unter anderem die alljährliche Sternradfahrt des Landkreises und touristische Kooperationsprojekte.
Wilhelmine Buscha ist innerhalb der ENO-Taskforce Strukturwandel eine Expertin auf dem Gebiet Kommunalberatung und Bürgerbeteiligung. Seit September 2021 ist sie fest bei der Entwicklungsgesellschaft, vorher war sie aber bereits, parallel zum Studium als Werksstudentin und Elternzeitvertretung im Team.
Wilhelmine stammt aus dem nördlichen Teil des Landkreises Görlitz, genau gesagt aus Kaschel Gut, einem kleinen Weiler, der zur Gemeinde Boxberg gehört. Mit viel Natur vor der Haustür und dem wunderbaren Bärwalder See tauchte schon früh die Frage auf: Warum machen wir eigentlich nicht mehr aus diesem Riesenpotential in unserer Heimat? Sie verinnerlichte diesen Gedanken und lebt ihn auch als Gastgeber und Botschafter unserer wunderbaren Region. Wilhelmine entschließt sich zu einem Studium im Tourismusmanagement, das sie 2021 erfolgreich an der Hochschule Zittau/Görlitz abschließt. Damit hatte Görlitz gegen Wilhelmines Alternativen Mediendesign und Lehrerstudium gewonnen. Sie hat sich dem Ziel verschrieben unsere wunderbare Region und den Landkreis Görlitz voranbringen und attraktiver für Bewohner und Gäste zu machen.
„In unserer ländlichen Region ist das ‚Problem der letzten Meile‘, also den direkten Anschluss an den ÖPNV eines der größten Probleme. Ich setze große Hoffnungen auf das autonome Fahren, das abseits gelegenen Orten eine gute Anbindung und gleichzeitig eine bessere Nahversorgung bringen kann.“
Der Techniker für Elektrotechnik mit viel Erfahrung im Gepäck kam 2025 in die Taskforce Strukturwandel der ENO. Er betreut Projekte in den Bereichen Mobilität und Logistik, also zum Beispiel alternative Möglichkeiten für den Warentransport.
Lutz Demuth ist Görlitzer und hat sein gesamtes Leben, bis auf zwei kurze Unterbrechungen in der Region verbracht. Nach seiner Ausbildung zum Elektromonteur im Traditionsunternehmen Waggonbau machte er seinen Meister an der Abendschule und leitete bis zum Jahr 2000 die Elektromontage. Dann wechselte er ins Projektgeschäft. In Wildenrath in NRW betreute er zwei Jahre lang die Inbetriebnahme der neu entwickelten ICE‘s mit Neigetechnik. Anschließend ging es nach Israel zum Local Content, für die Verschiffung und Inbetriebnahme der in Görlitz gebauten Doppelstockwaggons. 2020 verließ Lutz Demuth den Waggonbau und wechselte zur SKM GmbH, einer Maschinenbaufirma in Kringelsdorf bei Boxberg/O.L.
„In der Zukunft sehe ich die Lausitz als wirtschaftliches, touristisches und lebenswertes, gut verbundenes Zentrum der ganzen Region, wir brauchen Leuchttürme.“
Seit 2022 ist Steffi Dreier als Projektmanagerin Teil der Flächenentwicklungsgesellschaft Landkreis Görlitz. Mit ihrem Fokus auf die nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen und innovativen Mobilitätslösungen im ländlichen Raum begleitet sie strategisch wichtige Vorhaben des Strukturwandels. In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen treibt sie unter anderem die Planung neuer Gewerbestandorte sowie das zukunftsweisende Projekt „Lausitz-Haltestelle“ voran – ein regionales Konzept für moderne Mobilitätsstationen, die Nahversorgung, alternative Verkehrsanbindungen und Aufenthaltsqualität verbinden.
Aufgewachsen in der Nähe von Kamenz, absolvierte Steffi ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre in Berlin. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Destinationsmanagement im Land Brandenburg zog es sie zurück in die Lausitz – mit dem Wunsch, die Entwicklung der Region aktiv mitzugestalten und nachhaltige Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.
„Strukturwandel heißt für mich: Chancen erkennen, Potenziale entfalten und gemeinsam Orte schaffen, die bleiben. Ich möchte daran mitwirken, dass die Lausitz als modernde und lebenswerte Region sichtbar wird.“
Seit 2022 gehört Steffi Dreier als Projektmanagerin zum Team der Flächengesellschaft innerhalb der ENO. Ihre Themen sind die Entwicklung von Gewerbegebieten im Landkreis Görlitz und der Mobilität im ländlichen Raum. Dabei arbeitet sie auch eng mit den Kommunen zusammen. Ein namhaftes Projekt ist dabei die „Lausitz Haltestelle“, die Entwicklung sogenannter Mobilitätsstationen mit alternativen Angeboten für Verkehr und Nahversorgung. Steffi Dreier ist in der Nähe von Kamenz aufgewachsen und ging 2011 für Ihr duales BWL-Studium nach Berlin. Sie arbeitete fünf Jahre beim Tourismusverband des Landes Brandenburg in Bad Saarow. Als sie eine neue Herausforderung suchte, stieß Steffi auf das Stellenangebot der ENO in Görlitz und kam in die Lausitz.
Marie Federau gehört seit 2025 zum Taskforce-Team der ENO und ist in den Bereichen Bürgerbeteiligung und Daseinsvorsorge beschäftigt. Diese Themen passen prima zu Marie, denn sie ist selbst in einem kleinen Dorf im Norden des Landkreises Bautzens großgeworden, mitten im Tagebaugebiet direkt an der Grenze zu Brandenburg. Für’s Studium ist sie nach Görlitz gekommen, mit seiner wunderbaren Altstadt, der angenehmen Größe und dem lebenswerten Umfeld mit Berzdorfer See und schöner Natur. An der HSZG hat sie einen Bachelor in Sozialer Arbeit und den Master im Sozialen Wandel gemacht. Bereits an der Hochschule in Görlitz hatte Marie von den regelmäßigen Kooperationen mit der ENO gehört und sich daraufhin mit der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH intensiver beschäftigt. Ihre Bewerbung war erfolgreich und dann ging es auch gleich los.
„Für den Landkreis Görlitz und die ganze Region wünsche ich mir mehr „junge Firmen“ und Startups. Es wäre schön, wenn mehr junge Leute hierherkommen und gute Arbeit finden würden.“
Christian Fietze ist unser Experte für‘s bewegte Bild in der ENO. Der Filmemacher und Motion Designer gehört seit 2019 fest zum Team, zuvor hatte er bereits als Selbständiger mehrere Projekte für die ENO umgesetzt. Der Görlitzer war 2004 zum Studium an der Hochschule der Medien nach Stuttgart gegangen und hatte anschließend ein Volontariat bei einer Filmfirma absolviert. Er arbeitete für namhafte Unternehmen wie Red Bull, DHL, Allianz, Audi und Mercedes Motorsport. 2012 zog es ihn zurück in die alte Heimat, er machte sich in Görlitz selbständig kam so in Kontakt zur ENO. Sein Wirkungsbereich ist vielfältig: Imagefilme, Webseiten-Erstellung, Kampagnen-Erstellung mit Fotos, Videos und anderen Inhalten.
Seit 2024 ist Tina Friebe Projektleiterin und Contollerin der Taskforce Strukturwandel innerhalb der ENO, die insgesamt neun Mitarbeiter zählt. Zuvor war sie drei Jahre lang als Projektmanagerin im Team. Die ausgebildete Bürokauffrau stammt aus der Region, aus Jänkendorf. Sie brachte langjährige Erfahrung als Qualitätsmanagerin in einem international agierenden Kommunikationsunternehmen mit, als sie 2021zur ENO kam.
„Es fühlt sich gut an, etwas Sinnhaftes für die Entwicklung unserer Region zu tun. Ich wünsche mir, dass meine Kinder gar nicht erst weggehen müssen, um etwas zu erreichen, sondern hier alle Möglichkeiten bekommen.“
Der gebürtige Rothenburger ist in ganz vielen Bereichen aktiv und gehört seit 2021 zur Taskforce Strukturwandel innerhalb der ENO. Als Projektmanager betreut er vorrangig die nördlichen Kommunen im Landkreis Görlitz, berät hier zu Investitionen und Fördermöglichkeiten. Sein Weg zu uns führte über viele Stationen: der gelernte Einzelhandelskaufmann mit Spezialisierung Drogist machte sich mit gerade mal 21 selbständig, rgründete Foto Garack in Niesky und absolvierte die Handwerksmeisterausbildung zum Fotografen. Als die Lausitz mit dem Kohleausstieg in Turbulenzen geriet, wollte er teilhaben am Strukturwandel und aktiv mitgestalten. Er absolvierte ein Fernstudium in Projektmanagement und kam 2019 zur Wirtschaftsregion Lausitz mit Sitz in Cottbus und später zur ENO.
Als Geschäftsführer der Flugplatz Rothenburg/Görlitz GmbH kümmert er sich parallel um die Entwicklung der Verkehrslandeplätze Rothenburg/OL und Görlitz, sowie der angrenzenden Flächen. Auch in der Kommunalpolitik engagiert sich Uwe Garack, unter anderem als stellvertretender Bürgermeister in seinem Wohnort Rothenburg/O.L.
Ingo Goschütz ist als Leiter des Teams Marketing & IT und Projektmanager innerhalb der ENO, seit 2015 ist er dabei. Der studierte Informationstechniker und Journalist kann dabei auf umfassende Erfahrungen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Informationstechnik zurückgreifen. Geboren in Görlitz, aufgewachsen in Niesky war er für das erste Studium nach Berlin gegangen. 1997 kam er in die Heimat zurück und arbeitete im Bereich, parallel schloss er das zweite Journalistik-Studium ab. Es folgten mehrere Jahre als Geschäftsführer und Chefredakteur bei einer regionalen Film- und Fernsehproduktion. Hier gab es über zahlreiche Berichterstattungen erste Kontakte zur ENO. Als der Landkreis Görlitz im Jahr 2005 eine Marketing-Strategie benötigt, lieferte Ingo Goschütz ein Konzept. Seitdem ist er mit zahlreichen Projekten betraut, darunter die Kampagne „Unbezahlbarland“ 2018, das Ehrenamtsprojekt des Landkreises 2020 und aktuell „Ankommen im Landkreis Görlitz“.
„Ich würde mir wünschen, dass viele Menschen von außerhalb die vielen unbezahlbaren Vorteile und Möglichkeiten unserer Region erkennen, und schließlich hier eine neue Heimat finden mit guten beruflichen Perspektiven.“
Im Zuge seines Studiums „Public Management“ an der Dualen Hochschule in Bautzen ist Lennard im Herbst 2024 zur ENO gekommen, wir sind sein Praxispartner. Im Team Prozess- und Projektmanagement ist er vor allem in den Bereichen Fördermittelrecherche und Bildung beschäftigt. Er betreut Veranstaltungen wie die „Schau rein!“ Woche, da Azubi-Speed-Dating oder auch den Insidertreff. Nach dem Abitur wollte Lennard, der aus Eibau stammt, in der Region bleiben, er ist gern hier zuhause.
„Neben der Vielfältigkeit an Projekten im Prozess- und Projektmanagement interessiert mich auch der Bildungsbereich sehr. Aus eigener, noch ganz frischer Erfahrung und noch junger Mensch kann ich sagen, dass der Bereich Bildung und Berufsorientierung in keinem Fall aus den Augen gelassen werden darf.“
Lisa Graen gehört seit 2022 als Projektmanagerin zur ENO und hat 2024 die Leitung des neunköpfigen Teams Projekt- und Prozessmanagement übernommen. Ihre Stärke liegt vor allem in der Entwicklung und Umsetzung von Projekten. Zu ihrem Portfolio bei der ENO gehören u.a. die Entwicklung der „Heimatfibel“, die deutsch-tschechische Fachkräftekampagne „Future Career“ und das Mobilitätsprojekt „PriMa+ÖV“.
Lisa ist in der Region Hildesheim in Niedersachsen aufgewachsen. Nach dem Abitur nahm sie eine Auszeit, ging unter anderem für neun Monate nach Australien. In Cottbus studierte sie Kultur und Technik, einen interdisziplinären Bachelor-Studiengang. In Görlitz war sie vor allem im musealen Bereich tätig, beim Kulturreferat für Schlesien, den Görlitzer Sammlungen sowie bei der Installation des Festivals für zeitgenössische Kunst „Zukunftsvisionen“. Für unser sportliches Organisationstalent (Sachsenpokalsiegerin Volleyball 2025) war der Umzug nach Görlitz ein bisschen wie nach Hause kommen, denn beide Großmütter kamen aus Schlesien.
Emilia Grass betreut seit 2023 als Projektmanagerin in der Taskforce Strukturwandel den nördlichen Teil des Landkreises Görlitz. Es war schon fast Zufall, dass sie zur ENO kam. Beim Durchblättern eines INSIDER-Atlasses stieß Emilia auf den Slogan „Unbezahlbarland“. Wer nennt sich denn so? – war der erste Gedanke. Sie befasste sich näher mit der Materie und so weckte die ENO ihr Interesse.
Emilia kam im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie als Spätaussiedler aus Sibirien nach Schwedt an der Oder, studierte in Bremen den Internationalen Studiengang angewandte Freizeitwissenschaft mit Bachelorabschluss und machte schließlich an der HSZG in Görlitz ihren Master im Tourismusmanagement. Zu ihren erfolgreichen Projekten bei uns gehört das Marketingkonzept für den Tierpark in Weißwasser.
Seit 2018 bereichert Katarzyna Krzyzanowska als Mediengestalterin das ENO-Team. Sie kam als Elternzeitvertretung zu uns – und blieb. Kasia stammt aus dem polnischen Krakow (Krakau) und verbrachte nach dem Abitur für einige Jahre in Italien, wo sie unter anderem in Florenz Kunstgeschichte studierte. 2003 zog es sie nach Köln, wo sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin machte. Nach acht Jahren wünschte sich Katarzyna eine Veränderung und ging gemeinsam mit ihrem Mann nach Görlitz. Sie arbeitete übergangsweise als Dolmetscherin bei Bombardier bevor sie zur ENO kam.
Philipp ist ein Freund von Tabellen, Zahlen und Formeln. Also kein Wunder, dass er bei der ENO im Controlling und im Projektmanagement tätig ist. 2015 begann alles mit einem dualen Studium ‚Public Management‘ an der Berufsakademie in Bautzen, Praxispartner war die ENO. Von Beginn an hat Philipp im Controlling begleitet und letztlich auch seine Bachelorarbeit zum Berichtssystem der Entwicklungsgesellschaft geschrieben. Seit seinem erfolgreichen Studienabschluss 2018 hat er bei uns unter anderem Projekte wie die Zukunftswerkstatt Lausitz, Pflege Plus und Fachkräftesicherungslotsen begleitet.
„Es wäre schön, wenn sich unsere Region in manchen Situationen etwas weltoffener und auch offener gegenüber neuen Entwicklungen zeigen würde.“
Robert Pietsch ist einer von zwei Systemadministratoren der ENO. Der gebürtige Görlitzer machte eine Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten für Wirtschaftsinformatik, bildete sich weiter zum zertifizierten Microsoft System Engineer und arbeitete bis 2006 beim Kommunikationsunternehmen Teleperformance. Er verließ Görlitz und arbeitete 13 Jahre im bayerischen Augsburg. Heimweh und die Familie brachten ihn im Jahr 2023 zurück und zur Entwicklungsgesellschaft.
Jenny kam im Rahmen ihres Dualen Studiums „Kommunikation & PR“ 2022 zur ENO. Sie ist in Görlitz großgeworden und wollte auch nach dem Abitur ihre Heimat nicht verlassen. Um Praxiserfahrungen zu sammeln und mit ihren vielen Interessen den richtigen Studiengang zu finden, entschloss sich Jenny zu einem Freiwilligen Jahr im Görlitzer Tierpark im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Die vielfältigen Aufgaben in diesem Bereich haben sie überzeugt, weswegen sie sich an der IU-Internationalen Hochschule für den Studiengang “Public Relations & Kommunikation” einschrieb. Jetzt galt es noch einen Praxispartner zu finden. Die Bewerbung bei der ENO war erfolgreich und damit ist Jenny schon jetzt voll in die Teams Marketing & IT und Lebenslanges Lernen integriert. Sie übernimmt zahlreiche Aufgaben im Social-Media Bereich, bei der Organisation von Projekten und bei der Erstellung grafischer Produkte wie beispielsweise die Zeit(ung) für Kinder.
(„Die Abwechslung finde ich toll. Ich bekomme Einblicke in die Mediengestaltung, ins Texten und in verschiedenste Projekte.“
Mir gefällt besonders, dass ich viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben habe. Vorallem die Miedengestaltung und das Social Media Marketing )
Marie Runge gehört seit 2025 als Projektmanagerin zum ENO-Team. Die gebürtige Görlitzerin studierte nach ihrem Abitur an der Hochschule Zittau/Görlitz Management im Gesundheitswesen. Nach dem erfolgreichen Abschluss wechselte sie für ein Jahr ins Beschaffungsamt der Polizeidirektion Görlitz. Bei der ENO betreut sie das Projekt „Future Career“, mit dem der Landkreis Görlitz gemeinsam mit den tschechischen Nachbarn aus den Regionen Liberec und Usti nad Labem den Fachkräftemangel abschwächen und die digitalisierte Arbeitswelt stärken wollen.
Unser Junior in der IT-Abteilung kann idealerweise Hobby und Beruf verbinden. Seit Jahren befasst er sich auch privat schon mit dem Thema Web-App-Entwicklung und bastelt an maßgeschneiderten nutzerabgestimmten Webseiten.
Anthonys erster Kontakt zur ENO war im Jahr 2023 ein einwöchiges Schulpraktikum zu Beginn der 10. Klasse und hier hat er gleich richtig losgelegt. Der Hobbyfotograf war sofort an einem Projekt aktiv beteiligt und das richtig erfolgreich. Dann war man sich auch ganz schnell einig, und so hatte Anthony kurz später seinen Ausbildungsvertrag zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Tasche.
Thomas Vogel gehört seit 2010 fest zum Team der Entwicklungsgesellschaft, seit 2020 ist er als Prokurist Teil der Geschäftsführung. Seine Schwerpunkte sind Finanzierungen, Investitionen und Controlling. Der gebürtige Löbauer hatte nach dem Abitur zuerst eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann abgeschlossen und kam später im Rahmen seines BWL-Studiums an der HSZG in Zittau zum ersten Mal in Kontakt mit der ENO, seine Diplomarbeit befasste sich mit dem Thema „Eingliederungshilfe im Landkreis Görlitz“ , die schrieb er hier im Haus. Er begann als Projektmanager, leitete später die entsprechende Servicestelle und hat erheblichen Anteil an der Ausrichtung und Konzeption der ENO. Thomas Vogel kann eine Menge Referenzen vorweisen, darunter die Entwicklung der Mietdatenbank „MORITZ“ für den Landkreis Görlitz und die Konzeptionen sowie die administrative Leitung der Taskforce Strukturwandel und der Flächengesellschaft des Landkreises Görlitz.
Michael Weihrauch gehört seit 2025 zum ENO-Team und betreut als Projektmanager den nördlichen Landkreis Görlitz. Der 37jährige stammt aus Weißwasser und hat hier die längste Zeit seines Lebens verbracht. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in Cottbus hat er dort einige Jahre bei der LEAG gearbeitet und kam dann in die Heimat zurück. Als ehemaliger Geschäftsführer der Erlebniswelt Krauschwitz und des Zweckverbandes Halbendorfer See kennt er die Region bestens.
Sein Interesse an den vielfältigen Projekten hier im Landkreis hat ihn zur ENO geführt. Michael möchte die wirtschaftliche Entwicklung und den Strukturwandel in der Lausitz aktiv mitgestalten, um sie für Rückkehrer, Gründer und auswärtige Investoren attraktiv zu machen.
„Für den Landkreis Görlitz, besonders für den südliche Teil, wünsche ich mir endlich eine schnellere Anbindung der Straße an die A15 nach Cottbus und Berlin.“
Der studierte Wirtschaftsinformatiker aus Neißeaue bei Görlitz gehört seit 2020 zum Team Taskforce Strukturwandel. In der Flächengesellschaft betreut er Kommunen im Landkreis Görlitz in Sachen Wirtschaftsförderung und Neuansiedlungen von Unternehmen. Per Wiesner kann auf viel internationale Erfahrungen zurückgreifen. Nach dem Studium an der Berufsakademie in Bautzen zog es ihn zu Unternehmen nach Köln, Frankfurt am Main und Zürich, für die er bis 2013 weltweit unterwegs war. Aber schon in dieser zeit zog es ihn in die Heimat zurück, so dass er sich bereits 2010 hier einen Wohnsitz zulegte. Er machte sich mit einem LED-Onlinehandel selbständig und arbeitete als Vertriebsleiter für einen E-Heizungshersteller, bevor er schließlich zur ENO kam.
„Auch in meiner Funktion als ehrenamtlicher Bürgermeister wünsche ich mir einige Ankeransiedlungen, die als Initialzündung für die Entwicklung unserer Region fungieren.“
Als Experte für Zukunftsthemen wie E-Mobility, Photovoltaik und Akku’s ist Silvio Schellenberger seit Anfang 2025 bei der Taskforce Strukturwandel der ENO. 1974 in Zittau geboren, hat er fast sein ganzes Leben im Oberland verbracht. Zur Wendezeit begann er eine Lehre zum Baufacharbeiter und war für mehrere Jahre bundesweit auf Baustellen unterwegs. Es folgten Zivildienst und ein Studium zum staatlich geprüften Hochbautechniker in Dresden. Mit einer jungen Familie zog es Silvio nach Hause und er arbeitete in einem Baustoff-Großhandel. Er versorgte die Kommunen der Region unter anderem mit Streusalz, Kanaldeckeln aus Gusseisen und Natursteinen für den Straßenbau. Das Thema Energie der Zukunft hat ihn dabei schon lange interessiert, genau wie der Wunsch, etwas mit Sinn für die Zukunft zu machen.
„Mein Plan ist es, im Landkreis Görlitz die Welt zu retten.“