"Wir wollen die Ostereier Hauptstadt Deutschlands werden." Mit diesem Satz eröffnete Bürgermeister Jörg Funda die Veranstaltung und damit ist ein großes Ziel ganz klar abgesteckt.
- Strukturentwicklung
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"Wir wollen die Ostereier Hauptstadt Deutschlands werden." Mit diesem Satz eröffnete Bürgermeister Jörg Funda die Veranstaltung und damit ist ein großes Ziel ganz klar abgesteckt.
Auch mit dieser Frage befassen sich die Teilnehmer des Lausitz Cafés am 21. Mai 2025 in Löbau. Gemeinsam mit der Handwerkskammer Dresden laden wir Interessierte diesmal in die Bäckerei Schwerdtner ein.
Die Taskforce Strukturwandel der ENO mbH hat im ersten Quartal des Jahres 2025 eine beeindruckende Zahl von mehr als 50 Projekten betreut.
Unser Bürgerbeteiligungsformat steht diesmal ganz im Zeichen der Sorbischen Sprache und Kultur. Wir sind am 7. Mai 2025 in Schleife, ganz im Norden und sorbisch geprägten Teil des Landkreises Görlitz zu Gast.
Das „Jubiljahr“ 2025 zum 300. Geburtstag von Carl Adolph Gottlob von Schachmann nimmt Fahrt auf. Nach der Auftaktveranstaltung und der Kinderwerkstatt zu Schachmann fand am Samstag (12. April) die vom Heimatverein Königshain e.V. und der SV Königshain gemeinsam organisierte Wanderung entlang der historischen Route von Königshain nach Herrnhut statt.
Der Abend unter dem Thema "Mobilität und Nahversorgung: Gemeinsam die Zukunft vor Ort gestalten" war ein voller Erfolg. Um endlich wieder eine Einkaufsmöglichkeit im Ort zu schaffen, denken die Bürgerinnen und Bürger aus Oybin und Umgebung über die Gründung einer Genossenschaft nach.
Bei herrlichstem Sonnenschein wurde Anfang März in Seifhennersdorf der Grundstein für die neue Mehrzweckhalle im KiEZ Querxenland gelegt.
Vernetzung für eine nachhaltige Zukunft
Mobilität, Logistik, soziale Teilhabe – das Lausitzcluster Mobilität (LCM) widmete sich in seiner aktuellen Ausgabe am 14. Februar 2025 genau diesen Querschnittsthemen.
Neue Ideen für unsere Mobilität
Am 12. Februar kamen in der Christian-Weise-Bibliothek fast zwei Dutzend Interessierte zusammen, um gemeinsam Ideen für den Nahverkehr und die Nahversorgung zu diskutieren.
Lausitz Café in Herrnhut
Das 12. Lausitz Café am 6. Februar im Herrnhuter Ortsteil Ruppersdorf war wirklich gelungen.
Das Lausitz Café geht in die nächste Runde!
Am 6. Februar 2025 öffnet das Lausitz Café erneut seine Türen, diesmal im Dorfgemeinschaftshaus „Mohr“ in Herrnhut (Ruppersdorf).
Im Frühjahr 2023 beantragte die Gemeinde Weißkeißel, mit der Unterstützung durch die Tafo, im Rahmen des Förderprogramms Vitale Dorfkerne die Modernisierung einer alten Lagerscheune des Bauhofs und dessen Außengelände.
Wohnen zwischen Olbersdorfer See und Zittauer Gebirge – für viele ein Traum.
Vergangenen Donnerstag, den 10.10.2024 haben Emilia Grass und Saskia Brosius, zwei unserer Projektmanagerinnen der Task-Force Strukturwandel gemeinsam mit Romy Ganer vom SNL (Sozialen Netzwerk Lausitz) das 10. Lausitz Café zum Thema "Gemeinsam mehr erreichen - Dein Engagement ist unbezahlbar!" im Kino Café Rietschen durchgeführt.
Die Frage, wie ländliche Regionen in Zeiten der Mobilitätswende zukunftsfähig bleiben, wird zunehmend dringlicher. Mit dem Projekt "MoNaBe" – kurz für Mobilitäts-, Nahversorgungs- und Begegnungsstationen – will die ENO/Taskforce im Landkreis Görlitz genau dafür innovative Lösungen entwickeln. Dabei geht es darum, Mobilität, lokale Versorgung und soziale Begegnungsmöglichkeiten zu vereinen und so die Lebensqualität in ländlichen Gebieten zu steigern
"Gemeinsam mehr erreichen - Dein Engagement ist unbezahlbar!" Unser beliebtes Bürgerbeteiligungsformat, das Lausitz Café, steht im Oktober zum 10. Mal an.
Schule und Strukturwandel – Wie erreichen wir die Jugend? Ein persönlicher Bericht über den Revierstammtisch der SAS zu einem der wichtigsten Themen in der Strukturwandeldiskussion.
Bürgermeister Per Wiesner: „Für uns ist die Energiewende der Rettungsanker.“ ENO-Projektmanager Per Wiesner ist seit 2020 ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Neißeaue und verspricht sich viel von Erneuerbaren Energien.
Der Taiwan-Tag an der Hochschule Zittau/ Görlitz (HSZG) bot nicht nur eine Plattform für kulturellen Austausch, sondern eröffnete den Besuchern, unter ihnen zahlreiche offizielle Vertreter und interessierte Studierende, einen Einblick in die reiche Kultur und Geschichte Taiwans und eröffnete Perspektiven für weiteren Austausch und Kooperationen.
In der vergangenen Woche lud das Innovationsteam unserer Taskforce Strukturwandel zum 9. Lausitz Café in die UnbezahlbarlandLounge in Görlitz ein. Das Thema lautet diesmal: Kurze Wege, große Vielfalt - Perspektiven der Nahversorgung.
Das war ein Fest! 10 Jahre Raumpioniere Oberlausitz und die 5. Landebahn für Landlustige
ein Gastbeitrag von Arielle Kohlschmidt von der Raumpionierstation Oberlausitz
Die Kulturfabrik Meda in Mittelherwigsdorf lädt zusammen mit den Raumpionieren Oberlausitz ein und öffnet ihre Tore für alle, die dem Großstadtleben entkommen möchten, neu in die Region gezogen sind oder nach einer Rückkehr aufs Land das gute Leben hier neu entdecken wollen.
Unsere Taskforce-Projektmanagerin Anja Nixdorf-Munkwitz, gebürtige Zittauerin, hat kürzlich für ihr Projekt „Dorf-Küche vom gestern ins Morgen“ des Vereins „Tradition und Zukunft Zittau e.V.“ / „Ein Korb voll Glück“ eine bedeutende Auszeichnung erhalten.
Engagement und Zusammenarbeit: Der Preis "Machen!2024" zeichnet Ehrenamtliche in Ostdeutschland aus. Unter den diesjährigen Preisträgern: Hirschfelde! Wir berichten, wie ein kleines Dorf seine Zukunft gestalten will und wie die Engagierten dafür Unterstützung und Wertschätzung finden.
Görlitz stärkt seine Rolle als Filmstandort: Sächsische Filmakademie mit neuer Struktur aufgestellt.
Am 09.09. lädt das Innovationsteam unserer Taskforce Strukturwandel zum 9. Lausitz Café in die UnbezahlbarlandLounge in Görlitz ein. Das Thema lautet diesmal: Kurze Wege, große Vielfalt - Perspektiven der Nahversorgung.
Das Deutsche Zentrum für Astrophysik (DZA), das von der Taskforce Strukturwandel in der Förderantragstellung erfolgreich beraten wurde, lädt am kommenden Samstag zu einem ganz besonderen Event auf dem Görlitzer Alstom-Gelände ein.
Endspurt: Jetzt bewerben zur ClipQuest.Lausitz: Innovatives Film-Camp für junge Filmemacher in der Oberlausitz
Aufruf zur Teilnahme an einer Mitarbeiterbefragung: Die Pflegebranche steht vor großen Herausforderungen, insbesondere wenn es darum geht, qualifizierte und engagierte Pflegekräfte langfristig zu halten.
Herzliche Einladung zu einem besonderen Kulturerlebnis: Die Görlitzer Stadthalle öffnet am kommenden Sonntag zum letzten Mal ihre Türen, bevor sie für die umfassende Sanierung geschlossen wird.
Gestalten Sie die Zukunft Ihrer Stadt: Ihre Meinung zur Stadtentwicklung in der „Lebendigen Mitte“ ist gefragt!
Inspirierende Vernetzung & Zukunftsthemen: Rückblick auf das 7. Frauennetzwerktreffen der Sächsischen Staatskanzlei. Unsere Taskforce Projektmanagerin Anja Nixdorf-Munkwitz war dabei.
In der vergangenen Woch fand das 7. Frauennetzwerktreffen der Sächsischen Staatskanzlei unter der Schirmherrschaft des Ministerpräsidenten Michael Kretschmer statt. Dieses Jahr stand das Treffen unter dem Motto eines kreativen Get-togethers, das sich durch spannende und innovative Themen auszeichnete.
Ciao Clara! Wir sehen uns wieder!
Nach über drei erfolgreichen Jahren im Innovations-Team der Taskforce Strukturwandel der ENO hat unsere Projekt- und Innovationsmanagerin Clara Hartung sich einen neuen Karriereschritt vorgenommen. Seit dem 1.8. ist sie für die TU Dresden die "Leitende Koordinatorin des Campus Lausitz". Wir haben mit ihr über ihre mehr als drei erfolgreichen Jahre bei der ENO gesprochen und erläutern, warum und wie sie der Strukturentwicklung in der Lausitz erhalten bleibt.
Vorstellung des Handbuchs „Nahversorgung im Landkreis Görlitz“
Mitteldeutschland plant 1.100 km langes Verteilnetz für grünen Wasserstoff - denn die Nachfrage nach grünem Wasserstoff sowie dessen Erzeugungskapazitäten werden bis 2040 in Mitteldeutschland rasant steigen. Um Produzenten und Verbraucher des klimafreundlichen Energieträgers zu verbinden, ist ein rund 1.100 km langes regionales Verteilnetz in Sachsen, Sachsen- Anhalt und Thüringen notwendig.
Fortschritt für den Strukturwandel: alles zum Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus-Görlitz
Breite Unterstützung für ein ehrgeiziges Vorhaben
Weißwasser, eine Stadt mit tiefer Eishockey-Tradition, steht vor einem aufregenden Wendepunkt.
Das Projekt "Net-Zero Valley Lausitz", für das Landrat Dr. Meyer nun zusammen mit Vertretern von Kommunen, Wirtschaft und Landkreisen in Brüssel geworben hat, ist ein Gemeinschaftsprojekt der sächsisch-brandenburgischen Lausitz.
Innovative Lehramtspraktika: das erfolgreiche Modellprojekt der TU Dresden für Ostsachsen geht in die nächste Runde.
Im Mai und Juni dieses Jahres starteten mehr als ein Dutzend Lehramtsstudierende der TU Dresden ein wegweisendes Praktikum an zwei Oberschulen in der Lausitz. Im Rahmen eines Modellprojekts gegen den Lehrermangel in Ostsachsen (wir berichteten) verwandelten sie den Unterrichtsausfall in Lernstunden. Diese Studierenden halfen Kindern in Zittau und Weißwasser, selbstständiges Lernen zu entwickeln, wie Projektleiterin Anke Langner, Professorin der TU-Fakultät Erziehungswissenschaften, nun anlässlich der Fortsetzung des Projektes erklärte.
Miteinander sprechen, statt übereinander reden: Ein besonderer Abend in der Lausitz.
Das Thema der ökologischen und regionalen Ernährung mit einem niedrigen CO2-Fußabdruck beschäftigt immer mehr Menschen, auch bei uns in der Region.
Unsere - seit heute - ehemalige Taskforce-Teamleiterin Heike Schleussner tritt am heutigen 1. Juli ihre neue Stelle als Referentin im Referat 47 beim SMWA an. Wir haben mit ihr über ihre Zeit bei der ENO und ihre neuen Herausforderungen gesprochen.
Workshop zur Unternehmensübergabe: Zukunft des Handwerks in der Lausitz
Anfang der Woche fand im Hafenstübchen auf dem Telux-Gelände in Weißwasser der überaus informative und kurzweilig gestaltete Workshop zur Unternehmensübergabe im Handwerk statt.
Herzliche Einladung zum Thementag „Selbstbestimmtes Leben im Alter durch Künstliche Intelligenz und Assistenzsysteme“!
Wir laden herzlich ein zu einem Lausitz Café, in dem wir uns mit Experten und Interessierten zur Zukunft des Handwerks in der sächsischen Lausitz austauschen wollen.
Die Stimmung in der Lausitz ist deutlich besser als in Vorjahren - positive Trends in der Wahrnehmung der Bevölkerung - Strukturwandel wird spürbar
Diese Weiterbildung des IHI Zittau macht Arbeitgeber fit für die Zukunft: Die Herausforderungen des Arbeitsmarktes und die Antwort des IHI Zittau
Das Projekt 5G-Waldwächter des Landkreises Görlitz hat den mit 25.000 Euro dotierten 1. Platz beim 2. Sächsischen Digitalpreis in der Kategorie "Gesellschaft" gewonnen. Der Preis wurde durch den Sächsischen Staatsminister Martin Dulig im Rahmen des vom Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA) veranstalteten »forum sachsen digital« im Messe- und Veranstaltungspark in Löbau verliehen.
ENO-Projekt zur Stärkung der Tourismuswirtschaft in Bad Muskau: Der "Muskauer Eispalast" zur Förderung regionaler Wertschöpfung wird mit 13 Millionen Euro aus dem Kohleausstiegsgeld gefördert.
Wir laden herzlich ein zu einem Lausitz Café, in dem wir uns mit Experten und Interessierten zur Zukunft des Handwerks in der sächsischen Lausitz austauschen wollen.
Erfolgreicher „Tag des Engagements“ in Boxberg/O.L.: Eine gelungene Veranstaltung mit Potenzial zur Wiederholung
Am vergangenen Wochenende fand der „Tag des Engagements“ in Boxberg/O.L. statt.
Herzliche Einladung zu einer Weltpremiere - Boxberg feiert das Engagement! Am 1. Tag des Engagements präsentieren Bürgerinnen und Bürger, die in Vereinen, Initiativen, sozialen und kirchlichen Einrichtungen und Verbänden der Gemeinde Boxberg/O.L. aktiv sind, ihre Angebote für Einwohner und Gäste.
Mitmachkonferenz: Bürgerbeteiligung stärken und gestalten
Hallo!
Unsere Region erlebt eine Phase des Wandels und des Umbruchs. Viele großer Chancen für die Zukunft eröffnen sich, vor allem, aber nicht nur aufgrund des Kohleausstiegs.
Hallo!
Heute widmen wir uns dem aktuellen Stand einer Wissenschaft, die besonders für unsere Region von Bedeutung ist: der Renaturierung von Bergbaufolgelandschaften.
In der vergangenen Woche fand das fünfte Wasserstofforum Oberlausitz in Görlitz statt. Diesmal führten wir das WFO in Zusammenarbeit mit dem Wasserstoffnetzwerk HYPOS als 21. HYPOS-Dialog durch.
Hallo!
Heute berichten wir wieder von einer erfreulichen Entwicklung - natürlich aus der Lausitz. Diesmal allerdings aus der Niederlausitz - und aus dem Bereich des Journalismus, der sich ausschließlich auf die Strukturentwicklung in unserer Region konzentriert.
Das Unbezahlbarland auf der kulinarischen Landkarte
Das im gesamten deutschsprachigen Raum erscheinende Slow Food Magazin ist die Zeitschrift für eine nachhaltige Lebensmittelproduktion und bewusste Ernährungsweise voller Genuss. In der aktuellen Ausgabe sind ganze zehn Seiten dem Thema: "Eine Genußreise durch die Oberlausitz" gewidmet.
Am Dienstag fand der "Referendar- und Seiteneinsteiger-Stammtisch" in der UBL-Lounge in Görlitz statt. Eingeladen waren alle Referendare und Seiteneinsteiger (in Ausbildung), die auf dem Weg sind, Lehrer im Landkreis Görlitz zu werden.
Hallo!
Heute ist wieder einer der Tage, an denen die Strukturentwicklung durch neue Förderbescheide meßbar Fahrt aufnimmt. Und das gleich an vier Orten im Landkreis Görlitz! Zudem erschien gerade der neue Strukturwandelbericht der SAS, der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung. Weiter unten: mehr dazu!
Montag war ein besonderer Tag für unsere Task Force Strukturentwicklung, unser STARK-Team. Das Sächsische Ministerium für Regionalentwicklung hatte uns, wie 25 weitere STARK-geförderte Projektträger aus den sächsischen Strukturwandelregionen in die Energiefabrik Knappenrode geladen.
Hallo!
Heute stellen wir unsere neue Projektmanagerin der Taskforce, Anja Nixdorf-Munkwitz, vor. Sie ist vielen, die hier im Unbezahlbarland leben und sich für die Region interessieren bestimmt schon einmal (zumindest in der Presse) oder durch ihre zahlreichen Aktivitäten für gute, regionale Nahrung begegnet.
Hallo!
Heute stellen wir unsere langjährige Kollegin Lisa Bergmann und wissenswertes zu ihrer neuen Zusatzqualifikation, „Fachexpertin für Wasserstoffanwendungen“, vor. Wir in der ENO freuen uns mit ihr über die bestandene Prüfung - und darüber, dass wir bei unserer Ausrichtung auf das Zukunftsthema Wasserstoff mit ihr nun unsere erste in diesem Fachgebiet IHK-geprüfte Kollegin in dieser noch jungen Zusatzqualifikation für unsere zahlreichen H2-Aktivitäten an unserer Seite wissen!
Der nächste Sommer steht vor der Tür. Nicht nur wir, die hier im Landkreis Görlitz leben, genießen die hohe Qualität der Naherholung rings ums Wasser. Auch immer mehr Touristen zieht es ins Unbezahlbarland:
Wir freuen uns, Sie zu unserem bereits 5. Wasserstoff-Forum Oberlausitz einladen zu dürfen, welches wir gemeinsam mit dem Wasserstoffnetzwerk HYPOS als 21. HYPOS-Dialog durchführen.
Am Dienstag, den 7. Mai 2024 begrüßen wir Sie in der Zeit von 9 bis 16:30 Uhr Görlitz am Siemens ENERGY CoWorking Space in der Lutherstraße 51 02826 Görlitz.
Ein neuer Anlaufpunkt für Niesky: "direkt ansprechBar" erhält 74.000 Euro
In Niesky entsteht ein neuer sozialer Treffpunkt, der nicht nur Begegnung und Austausch fördert, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken soll.
Am vergangenen Donnerstagabend war es soweit: die 2. Innovation Challenge fand ihren Abschluß im Pitch, der Vorstellung der erarbeiteten Ideen vor einer Jury.
Es ist erwiesen: Görlitz ist ein attraktiver Wohnort für junge Familien, Fachkräfte und Selbstständige, die dem großstädtischen Verkehrsaufkommen und den hohen Mieten entkommen wollen und Naturnähe schätzen.
Hallo!
Heute stellen wir das Projekt "SelbstständigLausitz" der Handwerkskammer Dresden zum Thema der Unternehmensnachfolge, Existenzgründung und zu Karrierewegen im Handwerk vor, das am 6. März in Weißwasser seinen Auftakt hat.
Hallo!
Heute stehen die UBL-Blogger noch ganz unter dem Eindruck der begeisterten Stimmung, die am Dienstagabend im Gasthaus "Zur Linde" in Krauschwitz zu spüren war.
Einladung: Fördermittelberatung & Unterstützung
Hallo und eine herzliche Einladung - diesmal vor allem für Vereine.
Am Freitag, den 01.03. laden wir Sie herzlich zu unserer Fördermittelberatung ein!
Die "Junge Lausitz" unterstützt Kandidaturen junger Menschen für ein kommunales Amt mit 2000 Euro. Worum geht es bei diesem innovativen Angebot?
Hallo!
Aufmerksame Leserinnen und Leser dieses Blogs sind ja bereits seit Langem mit dem spannenden und lehrreichen großem Bürgerbeteiligungsformat unseres Innovations-Teams vertraut: die Innovation Challenge Lausitz (ICL).
Freude im Unbezahlbarland - und besonders in Kodersdorf! Jetzt kommen 141.050 Euro für die Lausitz-Haltestelle „LaHaKo“ vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr in den Landkreis.
„Für mich geht es immer um das große Ganze: Die Attraktivität der Region stärken und für sie kämpfen!“
Hallo!
Beim ersten Lausitz Café in Schleife kamen über 20 interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammen.
Hallo!
Die wichtigste Reisemesse des noch jungen Jahres stand an. Wir waren mit Emilia & Maja mit auf den Dresdner "Urlaubswelten".
Hallo!
In der vergangenen Woche war viel los im Landkreis Görlitz - aber auch bei unseren Nachbarn, dem Landkreis Bautzen. Die Wirtschaft Bautzen und die IHK Dresden hatten zum Neujahrsempfang in die wunderbare Kulturfabrik Schönbach geladen.
Erfolgreiche Strukturentwicklung. Die Gemeinde Schleife/ Slepo hat viel vor. Wir sprachen mit dem Bürgermeister über die anspruchsvollen Pläne, die schon greifbar sind. Und Kodersdorf und Waldhufen freuen sich über einen großen Scheck.
Hallo und ein frohes und gesundes neues Jahr all unseren Unbezahlbarland-Blogleserinnen und -lesern!
Heute erklären Saskia BrosiusSaskia Brosius und Wilhelmine Buscha, warum man auch 2024 unbedingt unseren Einladungen in die Lausitz Cafés (wieder) folgen sollte.
Am Mittwoch, dem 24. Januar laden wir zum 4. Arbeitskreistreffen „Entwicklung nachhaltiger Gewerbegebiete“ im Landkreis Görlitz ein.
Die Innovation Challenge Lausitz bietet die Chance, mit tollen Coaches, anderen Kreativen und der Hilfe neuer Methoden und Denkansätze die eigene Problemlösungskompetenz zu stärken.
Erfolgreiches LCM-Netzwerktreffen - Gemeinsam für die Zukunft des ÖPNV
Am 30. November 2023 fand im Siemens-Energy-CoWorkingSpace in Görlitz das Netzwerktreffen des Lausitzclusters Mobilität statt, das die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs in der Region in den Fokus rückte.
Strukturentwicklung aktuell - es geht voran in großen Schritten!
Am vergangenen Mittwoch tagte der 6. Regionale Begleitausschuss der SAS, der auch über die von unserer ENO-TaskForce Strukturentwicklung
Hallo!
Heute berichten wir über das 5. Lausitz Café, in dem das Thema "Mobilität - Affenzahn oder Schneckentempo" leidenschaftlich und konstruktiv diskutiert wurde.
Wir freuen uns, alle Unternehmen aus dem Landkreis Görlitz zum 4. Wasserstoffforum Oberlausitz (WFO) am Montag, den 27. November 2023 einladen zu dürfen.
Bürgerbahnhof WSW nimmt Fahrt auf!
Am vergangenen Freitag eröffnete die Bahnhofs-Baustelle am Bahnhof Weißwasser, der bislang einen nicht allzu einladenden Eindruck machte.
Das sind unsere Gewinnerinnen und Gewinner des simul⁺Mitmachwettbewerbs!
198 kreative Projektideen haben es geschafft.
Hallo Emilia, Du bist in Brandenburg aufgewachsen und hast Deinen Bachelor in Bremen gemacht im Internationalen Studiengang Angewandte Freizeitwissenschaft. Im Anschluss folgte Dein Master an der HSZG, hier in Görlitz, im Fach Internationales Tourismusmanagement. Bitte erkläre uns, wie du auf die HSZG gekommen bist.
Während meines Praktikums in Berlin im Rahmen meines Bachelorstudiums wurde mir klar, dass ich mein Studium noch vertiefen möchte. Ich recherchierte nach geeigneten Masterstudiengängen. Die Hochschule Bremen gab mir eine Liste mit Empfehlungen für weiterführende Studiengänge und Hochschulen - darunter auch die HSZG. Da mein Freund seinen Bachelor in Görlitz gemacht hat, war mir die Stadt nicht fremd und ich wartete nicht lange mit meiner Entscheidung und dem Umzug.
Heike Schleussner und Per Wiesner: länderübergreifend unterwegs mit voller Energie
Am letzten Septemberwochenende fand in Wrocław (Breslau) der 9. Energiekongress „Energy transition to phase out the crisis“ des Niederschlesischen Institutes für Energiestudien – DISE Energy statt. Der Kongress bot Akteuren aus Politik und Wirtschaft eine Plattform, um über die Energiewende zu diskutieren und nach gemeinsamen Lösungen zu suchen. Die Kongressteilnehmenden erhielten einen Einblick in die polnische Energie- und Umwelttechnikbranche sowie die Möglichkeit, interessante Kontakte mit relevanten Branchenvertretern nicht nur aus Polen zu knüpfen.
Ein Großteil der wichtigsten Akteure aus den Bereichen Energie und Mobilität trafen auf Einladung der ENO Anfang der Woche zusammen, um sich zu Ansätzen zur Realisierung von H2-Mobilität in der Region auszutauschen.
(English version below)
Hallo Samreen, Du bist studierte Designerin, Managerin und Influencerin und warst für ein Studienseminar in Görlitz, hast Dich in die Stadt und den Landkreis verliebt und bist so schnell es ging aus Berlin umgezogen, "hast rübergemacht" zu uns ins schöne Unbezahlbarland. Und nun bist Du seit dem 1. September die neue Werkstudentin bei der der ENO und unterstützt die TaFo Strukturentwicklung im Social Media Team.
Erster Regionalworkshop zum Thema „Wasserstoffnetz und -bedarfe im Landkreis Görlitz“
Gemeinsam mit den Unternehmen des LK Görlitz zur Grünen Energie
Dorfspaziergang in Lodenau zur Entwicklung des Dorfgemeinschaftshäusls
Die Dorfgemeinschaft Lodenau e.V. ist ein junger und sehr engagierte Verein aus dem Norden des Unbezahlbarlands. Seit Beginn 2023 unterstützt die Task-Force Strukturwandel
Hallo!
Einige werden es schon bemerkt haben - trotzdem möchten wir heute an dieser Stelle auf unsere frisch neugestaltete S(ch)ichtwechsel-Webseite der Task Force Strukturentwicklung aufmerksam machen. Und Euch, liebe Leserinnen und Leser, herzlich zum klicken und entdecken einladen!
Das vielleicht schönste Wochenende des Jahres in der wahrscheinlich schönsten Stadt Deutschlands
Ein Gemeinschaftsprojekt für eine zukunftsfähige Mobilität in der Lausitz : der Leitfaden „Lausitz-Haltestelle“
Denken wir an Haltestellen auf dem Land, kommen uns vermutlich verlassene, von Graffiti gekennzeichnete Wartehäuschen in den Sinn. Aber was, wenn Haltestellen im ländlichen Raum mehr sein können? Sie können zu echten Mobilitäts-Hotspots werden – und genau das ist das Ziel der "Lausitz-Haltestelle".
"Der Strukturwandel in der Lausitz ist grundsätzlich auf einem guten Weg."
Dass der Strukturwandel auf einem guten Weg ist, hat das unabhängige Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle in der vergangenen Woche vor dem Bundeskabinett und der gesamten Bundespresse bekanntgegeben.
Herzliche Einladung an alle Bürger, Institutionen, Vereine, Kommunen und Unternehmen im Landkreis Görlitz – nehmen Sie an der 2. Innovation Challenge Lausitz teil und sichern Sie sich einen kostenfreien Tag in der UnbezahlbarLounge!
Fast täglich entstehen neue Herausforderungen in Unternehmen, Vereinen und Kommunen. Neue Problemlösungskompetenz, Kreativität und interdisziplinäre Vernetzung sind gefragt. Doch wie geht so etwas? Indem man es lernt, ausprobiert und übt. Gemeinsam! Auf der 2,5-tägigen Innovation Challenge vom 26. – 28. 10. 2023 besteht die Chance, mit tollen Coaches, anderen Kreativen und der Hilfe neuer Methoden und Denkansätze die eigene Problemlösungskompetenz zu stärken. Die ersten Anmeldenden können sich jetzt sogar die kostenfreie Nutzung der Unbezahlbar Lounge sichern!
Hallo!
Heute berichten wir vom 4. Lausitz Café, zu dem unser Innovations-Team am vergangenen Dienstag in die UBL-Lounge eingeladen hatte.
Seit vielen Jahren ist Saskia Heublein eines DER Gesichter der ENO. Als Teamleiterin Lebenslanges Lernen ist sie vielen durch erfolgreiche Formate wie die Messe INSIDERTREFF, das Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT oder das Azubi-Speed-Dating bekannt. Ihre Aufgaben in den Bereichen Schule, berufliche Orientierung, Ausbildung und Beruf im Landkreis Görlitz sind ebenso vielschichtig wie ihr persönlicher Werdegang. Nach einer handwerklichen Ausbildung und einer weiteren Qualifikation zur Fachberaterin im gehobenen Fashionbereich absolvierte sie eine Umschulung zur Netzwerkadministratorin. Parallel zu diesen Stationen forderte das Leben als alleinerziehende Mutter vor allem eines: Flexibilität. Während eines Praktikums im Technologiebetreuungs- und Gründerzentrum (TBGZ) in Niesky kam sie erstmals mit der ENO in Kontakt. 2009 begann sie bei der ENO als Assistenz der Geschäftsführung, übernahm später Aufgaben im Projektmanagement und ist seit 2016 Teamleiterin des Bereichs Lebenslanges Lernen. Neben Beruf und Familie schloss Saskia Heublein auch ein berufsbegleitendes Abendstudium in Betriebswirtschaftslehre erfolgreich ab – eine weitere Säule ihrer breit aufgestellten Qualifikationen.
Ricarda Wild-Noisten gehört seit 2020 zum Team Lebenslanges Lernen. Sie kam aus dem Dienstleistungssektor zur ENO und fand die Herausforderung spannend: die Koordination der Zusammenarbeit zwischen allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen. Der direkte Kontakt zu Schülern, Lehrern und Ausbildern macht für Ricarda ihre Aufgabe so attraktiv, speziell bei erfolgreichen Veranstaltungen wie dem Insidertreff im Landkreis Görlitz. Ricarda stammt aus der Region, hat in Zittau BWL und Marketing studiert und genießt als Familienmensch das Leben auf dem Land.
„Es ist schön, durch den direkten Austausch Dinge in die richtige Richtung zu lenken. Wir arbeiten daran, die Bildungslandschaft in der Region zu verbessern und sind auch ein bisschen stolz, nach erfolgreichen Events in glückliche Gesichter zu schauen.“
Ina Maria Kwiatkowski ist seit 2025 als Projektmanagerin und als Teil des PR-Teams bei der ENO. Sie ist eine klassische „Rückkehrerin“. Geboren in Görlitz ging sie 1982 als Jugendliche in die Bundesrepublik. Sie blieb 20 Jahre in Bayern und lebte anschließend 17 Jahre an der Ostsee. In diese Zeit arbeitete sie bei Hörfunk- und TV-Sendern, im Landtag Mecklenburg-Vorpommern und beim EU-Parlament. 2021 zog es Ina Maria aus privaten Gründen zurück in die alte Heimat, wo sie im Verlag der Sächsischen Zeitung Arbeit fand. Mit dem Wechsel in die Taskforce Strukturwandel der ENO bietet sich auch die Möglichkeit, aktiv an der Entwicklung der Region mitzuarbeiten.
„Vielleicht muss man seine Heimat erstmal für längere Zeit verlassen, um zu erfahren, wie schön sie eigentlich ist.“
Als Projektmanagerin in der Taskforce Strukturwandel ist Anja Nixdorf-Munkwitz hauptsächlich in der Fachnetzwerkarbeit, Projektentwicklung und Kommunalberatung tätig. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei besonders auf den Bereichen regionale Wertschöpfung, der Nahversorgung und die Unterstützung regionaler Produzenten umfasst, sowie Industriekultur und Leerstand. Anja Nixdorf-Munkwitz hat “Kultur und Management” an der Hochschule Zittau/Görlitz und „Schutz Europäischen Kulturerbes” an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)/Słubice studiert. Umfangreiche Erfahrungen hat sie in der Internationalen Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land in Brandenburg, beim Aufbau und der Geschäftsführung der Stiftung Kraftwerk Hirschfelde, sowie im Rahmen zahlreicher Projekte gesammelt. Sie ist Expertin für Kulturwirtschaft und Stiftungswesen und unterstützt bereits seit Längerem Akteuren der Zivilgesellschaft in diesen Bereichen. Als sie 2024 zur ENO kam, konnte sie auf ein breites Wissen aus der Projektentwicklung aufbauen und brachte ihre Fachnetzwerke aus der sächsischen Land- und Ernährungswirtschaft sowie dem Themen- und Handlungsfeld Industriekultur ein.
Der Landkreis Görlitz und die gesamte Lausitz haben Potentiale, die außergewöhnlich sind, insbesondere in den Bereichen regionale Wertschöpfung und Industriekultur. Es wäre wünschenswert, dass wir diese Ressourcen wertschätzen und aktiv damit arbeiten.
Ariane Archner kam im Jahr 2009 zur ENO. Die Mediengestalterin ist durch und durch Görlitzerin. Nach Ihrem Abitur am Joliot-Curie-Gymnasium in Görlitz absolvierte Ariane ein Freiwilliges Ökologisches Jahr in der Erlichthofsiedlung in Rietschen. Hier in der Tourist-Information hatte sie das erste Mal Kontakt zur Mediengestaltung und absolvierte dann gleich ein zweiwöchiges Praktikum in der Görlitzer Druckerei MAXROI Graphics GmbH. Damit war der Berufswunsch besiegelt, Ariane absolvierte eine duale Ausbildung zur Mediengestalterin Print und nur wenig später fing sie bei der ENO an. Sie gestaltet unsere Publikationen, Flyer, Werbebanner, unseren Jahresbericht und und und …
Seit 2013 gehört Sandra fest zum ENO-Team Projekt- und Prozessmanagement. Die Projektmanagerin bringt viel Erfahrung mit, von der Projektidee bis zur Fördermittelbeantragung und Umsetzung. Sie war zudem im Bereich Tourismus tätig, zeitweilig als Geschäftsführerin der TGG Neißeland, für die Fachkräfteallianz des Landkreises und als Autorin für die Entwicklungsstrategie Lausitz 2050. Pflege und Katastrophenschutz sind ihre Themen, so wie das deutsch-tschechische Projekt CIFAD III. Sandra Bardely ist gebürtige Dresdnerin und in der Sächsischen Schweiz aufgewachsen. Für ihr Studium der Betriebswirtschaft an der Hochschule Zittau/Görlitz war sie dann in die Lausitz gekommen.
„Gerade bei grenzüberschreitenden Projekten, die für unsere Region immens wichtig sind, wünsche ich mir intensiveren Austausch mit unseren Nachbarn. Gerade der Bevölkerungsschutz macht nicht an einer Landesgrenze Halt. Sprachbarrieren erschweren das immer wieder, leider.“
Geboren im Kurort Oybin, im Zittauer Gebirge, kam Saskia zum Studium nach Görlitz. An der Hochschule Zittau/Görlitz war Tourismusmanagement ihr Studiengang, der sie im Jahr 2021 auch zu einem Praxissemester zur ENO führte. Diese vier Monate haben ihr so gut gefallen, dass Saskia gleich als Werksstudentin für weitere anderthalb Jahre weitermachte und dann Anfang 2023, nach erfolgreich abgeschlossenem Studium von der ENO übernommen wurde. Die Vielfältigkeit ihrer Aufgaben und das gute Gefühl im ENO-Team haben ihr von Beginn an zugesagt. Im Team Destinationsmanagement betreut sie unter anderem die alljährliche Sternradfahrt des Landkreises und touristische Kooperationsprojekte.
Wilhelmine Buscha ist innerhalb der ENO-Taskforce Strukturwandel eine Expertin auf dem Gebiet Kommunalberatung und Bürgerbeteiligung. Seit September 2021 ist sie fest bei der Entwicklungsgesellschaft, vorher war sie aber bereits, parallel zum Studium als Werksstudentin und Elternzeitvertretung im Team.
Wilhelmine stammt aus dem nördlichen Teil des Landkreises Görlitz, genau gesagt aus Kaschel Gut, einem kleinen Weiler, der zur Gemeinde Boxberg gehört. Mit viel Natur vor der Haustür und dem wunderbaren Bärwalder See tauchte schon früh die Frage auf: Warum machen wir eigentlich nicht mehr aus diesem Riesenpotential in unserer Heimat? Sie verinnerlichte diesen Gedanken und lebt ihn auch als Gastgeber und Botschafter unserer wunderbaren Region. Wilhelmine entschließt sich zu einem Studium im Tourismusmanagement, das sie 2021 erfolgreich an der Hochschule Zittau/Görlitz abschließt. Damit hatte Görlitz gegen Wilhelmines Alternativen Mediendesign und Lehrerstudium gewonnen. Sie hat sich dem Ziel verschrieben unsere wunderbare Region und den Landkreis Görlitz voranbringen und attraktiver für Bewohner und Gäste zu machen.
„In unserer ländlichen Region ist das ‚Problem der letzten Meile‘, also den direkten Anschluss an den ÖPNV eines der größten Probleme. Ich setze große Hoffnungen auf das autonome Fahren, das abseits gelegenen Orten eine gute Anbindung und gleichzeitig eine bessere Nahversorgung bringen kann.“
Der Techniker für Elektrotechnik mit viel Erfahrung im Gepäck kam 2025 in die Taskforce Strukturwandel der ENO. Er betreut Projekte in den Bereichen Mobilität und Logistik, also zum Beispiel alternative Möglichkeiten für den Warentransport.
Lutz Demuth ist Görlitzer und hat sein gesamtes Leben, bis auf zwei kurze Unterbrechungen in der Region verbracht. Nach seiner Ausbildung zum Elektromonteur im Traditionsunternehmen Waggonbau machte er seinen Meister an der Abendschule und leitete bis zum Jahr 2000 die Elektromontage. Dann wechselte er ins Projektgeschäft. In Wildenrath in NRW betreute er zwei Jahre lang die Inbetriebnahme der neu entwickelten ICE‘s mit Neigetechnik. Anschließend ging es nach Israel zum Local Content, für die Verschiffung und Inbetriebnahme der in Görlitz gebauten Doppelstockwaggons. 2020 verließ Lutz Demuth den Waggonbau und wechselte zur SKM GmbH, einer Maschinenbaufirma in Kringelsdorf bei Boxberg/O.L.
„In der Zukunft sehe ich die Lausitz als wirtschaftliches, touristisches und lebenswertes, gut verbundenes Zentrum der ganzen Region, wir brauchen Leuchttürme.“
Seit 2022 ist Steffi Dreier als Projektmanagerin Teil der Flächenentwicklungsgesellschaft Landkreis Görlitz. Mit ihrem Fokus auf die nachhaltige Entwicklung von Gewerbeflächen und innovativen Mobilitätslösungen im ländlichen Raum begleitet sie strategisch wichtige Vorhaben des Strukturwandels. In enger Zusammenarbeit mit den Kommunen treibt sie unter anderem die Planung neuer Gewerbestandorte sowie das zukunftsweisende Projekt „Lausitz-Haltestelle“ voran – ein regionales Konzept für moderne Mobilitätsstationen, die Nahversorgung, alternative Verkehrsanbindungen und Aufenthaltsqualität verbinden.
Aufgewachsen in der Nähe von Kamenz, absolvierte Steffi ein duales Studium der Betriebswirtschaftslehre in Berlin. Nach mehrjähriger Tätigkeit im Destinationsmanagement im Land Brandenburg zog es sie zurück in die Lausitz – mit dem Wunsch, die Entwicklung der Region aktiv mitzugestalten und nachhaltige Perspektiven für Wirtschaft und Gesellschaft zu schaffen.
„Strukturwandel heißt für mich: Chancen erkennen, Potenziale entfalten und gemeinsam Orte schaffen, die bleiben. Ich möchte daran mitwirken, dass die Lausitz als modernde und lebenswerte Region sichtbar wird.“
Seit 2022 gehört Steffi Dreier als Projektmanagerin zum Team der Flächengesellschaft innerhalb der ENO. Ihre Themen sind die Entwicklung von Gewerbegebieten im Landkreis Görlitz und der Mobilität im ländlichen Raum. Dabei arbeitet sie auch eng mit den Kommunen zusammen. Ein namhaftes Projekt ist dabei die „Lausitz Haltestelle“, die Entwicklung sogenannter Mobilitätsstationen mit alternativen Angeboten für Verkehr und Nahversorgung. Steffi Dreier ist in der Nähe von Kamenz aufgewachsen und ging 2011 für Ihr duales BWL-Studium nach Berlin. Sie arbeitete fünf Jahre beim Tourismusverband des Landes Brandenburg in Bad Saarow. Als sie eine neue Herausforderung suchte, stieß Steffi auf das Stellenangebot der ENO in Görlitz und kam in die Lausitz.
Marie Federau gehört seit 2025 zum Taskforce-Team der ENO und ist in den Bereichen Bürgerbeteiligung und Daseinsvorsorge beschäftigt. Diese Themen passen prima zu Marie, denn sie ist selbst in einem kleinen Dorf im Norden des Landkreises Bautzens großgeworden, mitten im Tagebaugebiet direkt an der Grenze zu Brandenburg. Für’s Studium ist sie nach Görlitz gekommen, mit seiner wunderbaren Altstadt, der angenehmen Größe und dem lebenswerten Umfeld mit Berzdorfer See und schöner Natur. An der HSZG hat sie einen Bachelor in Sozialer Arbeit und den Master im Sozialen Wandel gemacht. Bereits an der Hochschule in Görlitz hatte Marie von den regelmäßigen Kooperationen mit der ENO gehört und sich daraufhin mit der Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH intensiver beschäftigt. Ihre Bewerbung war erfolgreich und dann ging es auch gleich los.
„Für den Landkreis Görlitz und die ganze Region wünsche ich mir mehr „junge Firmen“ und Startups. Es wäre schön, wenn mehr junge Leute hierherkommen und gute Arbeit finden würden.“
Christian Fietze ist unser Experte für‘s bewegte Bild in der ENO. Der Filmemacher und Motion Designer gehört seit 2019 fest zum Team, zuvor hatte er bereits als Selbständiger mehrere Projekte für die ENO umgesetzt. Der Görlitzer war 2004 zum Studium an der Hochschule der Medien nach Stuttgart gegangen und hatte anschließend ein Volontariat bei einer Filmfirma absolviert. Er arbeitete für namhafte Unternehmen wie Red Bull, DHL, Allianz, Audi und Mercedes Motorsport. 2012 zog es ihn zurück in die alte Heimat, er machte sich in Görlitz selbständig kam so in Kontakt zur ENO. Sein Wirkungsbereich ist vielfältig: Imagefilme, Webseiten-Erstellung, Kampagnen-Erstellung mit Fotos, Videos und anderen Inhalten.
Seit 2024 ist Tina Friebe Projektleiterin und Contollerin der Taskforce Strukturwandel innerhalb der ENO, die insgesamt neun Mitarbeiter zählt. Zuvor war sie drei Jahre lang als Projektmanagerin im Team. Die ausgebildete Bürokauffrau stammt aus der Region, aus Jänkendorf. Sie brachte langjährige Erfahrung als Qualitätsmanagerin in einem international agierenden Kommunikationsunternehmen mit, als sie 2021zur ENO kam.
„Es fühlt sich gut an, etwas Sinnhaftes für die Entwicklung unserer Region zu tun. Ich wünsche mir, dass meine Kinder gar nicht erst weggehen müssen, um etwas zu erreichen, sondern hier alle Möglichkeiten bekommen.“
Der gebürtige Rothenburger ist in ganz vielen Bereichen aktiv und gehört seit 2021 zur Taskforce Strukturwandel innerhalb der ENO. Als Projektmanager betreut er vorrangig die nördlichen Kommunen im Landkreis Görlitz, berät hier zu Investitionen und Fördermöglichkeiten. Sein Weg zu uns führte über viele Stationen: der gelernte Einzelhandelskaufmann mit Spezialisierung Drogist machte sich mit gerade mal 21 selbständig, rgründete Foto Garack in Niesky und absolvierte die Handwerksmeisterausbildung zum Fotografen. Als die Lausitz mit dem Kohleausstieg in Turbulenzen geriet, wollte er teilhaben am Strukturwandel und aktiv mitgestalten. Er absolvierte ein Fernstudium in Projektmanagement und kam 2019 zur Wirtschaftsregion Lausitz mit Sitz in Cottbus und später zur ENO.
Als Geschäftsführer der Flugplatz Rothenburg/Görlitz GmbH kümmert er sich parallel um die Entwicklung der Verkehrslandeplätze Rothenburg/OL und Görlitz, sowie der angrenzenden Flächen. Auch in der Kommunalpolitik engagiert sich Uwe Garack, unter anderem als stellvertretender Bürgermeister in seinem Wohnort Rothenburg/O.L.
Ingo Goschütz ist als Leiter des Teams Marketing & IT und Projektmanager innerhalb der ENO, seit 2015 ist er dabei. Der studierte Informationstechniker und Journalist kann dabei auf umfassende Erfahrungen in den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit und Informationstechnik zurückgreifen. Geboren in Görlitz, aufgewachsen in Niesky war er für das erste Studium nach Berlin gegangen. 1997 kam er in die Heimat zurück und arbeitete im Bereich, parallel schloss er das zweite Journalistik-Studium ab. Es folgten mehrere Jahre als Geschäftsführer und Chefredakteur bei einer regionalen Film- und Fernsehproduktion. Hier gab es über zahlreiche Berichterstattungen erste Kontakte zur ENO. Als der Landkreis Görlitz im Jahr 2005 eine Marketing-Strategie benötigt, lieferte Ingo Goschütz ein Konzept. Seitdem ist er mit zahlreichen Projekten betraut, darunter die Kampagne „Unbezahlbarland“ 2018, das Ehrenamtsprojekt des Landkreises 2020 und aktuell „Ankommen im Landkreis Görlitz“.
„Ich würde mir wünschen, dass viele Menschen von außerhalb die vielen unbezahlbaren Vorteile und Möglichkeiten unserer Region erkennen, und schließlich hier eine neue Heimat finden mit guten beruflichen Perspektiven.“
Im Zuge seines Studiums „Public Management“ an der Dualen Hochschule in Bautzen ist Lennard im Herbst 2024 zur ENO gekommen, wir sind sein Praxispartner. Im Team Prozess- und Projektmanagement ist er vor allem in den Bereichen Fördermittelrecherche und Bildung beschäftigt. Er betreut Veranstaltungen wie die „Schau rein!“ Woche, da Azubi-Speed-Dating oder auch den Insidertreff. Nach dem Abitur wollte Lennard, der aus Eibau stammt, in der Region bleiben, er ist gern hier zuhause.
„Neben der Vielfältigkeit an Projekten im Prozess- und Projektmanagement interessiert mich auch der Bildungsbereich sehr. Aus eigener, noch ganz frischer Erfahrung und noch junger Mensch kann ich sagen, dass der Bereich Bildung und Berufsorientierung in keinem Fall aus den Augen gelassen werden darf.“
Lisa Graen gehört seit 2022 als Projektmanagerin zur ENO und hat 2024 die Leitung des neunköpfigen Teams Projekt- und Prozessmanagement übernommen. Ihre Stärke liegt vor allem in der Entwicklung und Umsetzung von Projekten. Zu ihrem Portfolio bei der ENO gehören u.a. die Entwicklung der „Heimatfibel“, die deutsch-tschechische Fachkräftekampagne „Future Career“ und das Mobilitätsprojekt „PriMa+ÖV“.
Lisa ist in der Region Hildesheim in Niedersachsen aufgewachsen. Nach dem Abitur nahm sie eine Auszeit, ging unter anderem für neun Monate nach Australien. In Cottbus studierte sie Kultur und Technik, einen interdisziplinären Bachelor-Studiengang. In Görlitz war sie vor allem im musealen Bereich tätig, beim Kulturreferat für Schlesien, den Görlitzer Sammlungen sowie bei der Installation des Festivals für zeitgenössische Kunst „Zukunftsvisionen“. Für unser sportliches Organisationstalent (Sachsenpokalsiegerin Volleyball 2025) war der Umzug nach Görlitz ein bisschen wie nach Hause kommen, denn beide Großmütter kamen aus Schlesien.
Emilia Grass betreut seit 2023 als Projektmanagerin in der Taskforce Strukturwandel den nördlichen Teil des Landkreises Görlitz. Es war schon fast Zufall, dass sie zur ENO kam. Beim Durchblättern eines INSIDER-Atlasses stieß Emilia auf den Slogan „Unbezahlbarland“. Wer nennt sich denn so? – war der erste Gedanke. Sie befasste sich näher mit der Materie und so weckte die ENO ihr Interesse.
Emilia kam im Alter von zwei Jahren mit ihrer Familie als Spätaussiedler aus Sibirien nach Schwedt an der Oder, studierte in Bremen den Internationalen Studiengang angewandte Freizeitwissenschaft mit Bachelorabschluss und machte schließlich an der HSZG in Görlitz ihren Master im Tourismusmanagement. Zu ihren erfolgreichen Projekten bei uns gehört das Marketingkonzept für den Tierpark in Weißwasser.
Seit 2018 bereichert Katarzyna Krzyzanowska als Mediengestalterin das ENO-Team. Sie kam als Elternzeitvertretung zu uns – und blieb. Kasia stammt aus dem polnischen Krakow (Krakau) und verbrachte nach dem Abitur für einige Jahre in Italien, wo sie unter anderem in Florenz Kunstgeschichte studierte. 2003 zog es sie nach Köln, wo sie eine Ausbildung zur Mediengestalterin machte. Nach acht Jahren wünschte sich Katarzyna eine Veränderung und ging gemeinsam mit ihrem Mann nach Görlitz. Sie arbeitete übergangsweise als Dolmetscherin bei Bombardier bevor sie zur ENO kam.
Philipp ist ein Freund von Tabellen, Zahlen und Formeln. Also kein Wunder, dass er bei der ENO im Controlling und im Projektmanagement tätig ist. 2015 begann alles mit einem dualen Studium ‚Public Management‘ an der Berufsakademie in Bautzen, Praxispartner war die ENO. Von Beginn an hat Philipp im Controlling begleitet und letztlich auch seine Bachelorarbeit zum Berichtssystem der Entwicklungsgesellschaft geschrieben. Seit seinem erfolgreichen Studienabschluss 2018 hat er bei uns unter anderem Projekte wie die Zukunftswerkstatt Lausitz, Pflege Plus und Fachkräftesicherungslotsen begleitet.
„Es wäre schön, wenn sich unsere Region in manchen Situationen etwas weltoffener und auch offener gegenüber neuen Entwicklungen zeigen würde.“
Robert Pietsch ist einer von zwei Systemadministratoren der ENO. Der gebürtige Görlitzer machte eine Ausbildung zum staatlich geprüften Assistenten für Wirtschaftsinformatik, bildete sich weiter zum zertifizierten Microsoft System Engineer und arbeitete bis 2006 beim Kommunikationsunternehmen Teleperformance. Er verließ Görlitz und arbeitete 13 Jahre im bayerischen Augsburg. Heimweh und die Familie brachten ihn im Jahr 2023 zurück und zur Entwicklungsgesellschaft.
Jenny kam im Rahmen ihres Dualen Studiums „Kommunikation & PR“ 2022 zur ENO. Sie ist in Görlitz großgeworden und wollte auch nach dem Abitur ihre Heimat nicht verlassen. Um Praxiserfahrungen zu sammeln und mit ihren vielen Interessen den richtigen Studiengang zu finden, entschloss sich Jenny zu einem Freiwilligen Jahr im Görlitzer Tierpark im Bereich Öffentlichkeitsarbeit. Die vielfältigen Aufgaben in diesem Bereich haben sie überzeugt, weswegen sie sich an der IU-Internationalen Hochschule für den Studiengang “Public Relations & Kommunikation” einschrieb. Jetzt galt es noch einen Praxispartner zu finden. Die Bewerbung bei der ENO war erfolgreich und damit ist Jenny schon jetzt voll in die Teams Marketing & IT und Lebenslanges Lernen integriert. Sie übernimmt zahlreiche Aufgaben im Social-Media Bereich, bei der Organisation von Projekten und bei der Erstellung grafischer Produkte wie beispielsweise die Zeit(ung) für Kinder.
(„Die Abwechslung finde ich toll. Ich bekomme Einblicke in die Mediengestaltung, ins Texten und in verschiedenste Projekte.“
Mir gefällt besonders, dass ich viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben habe. Vorallem die Miedengestaltung und das Social Media Marketing )
Marie Runge gehört seit 2025 als Projektmanagerin zum ENO-Team. Die gebürtige Görlitzerin studierte nach ihrem Abitur an der Hochschule Zittau/Görlitz Management im Gesundheitswesen. Nach dem erfolgreichen Abschluss wechselte sie für ein Jahr ins Beschaffungsamt der Polizeidirektion Görlitz. Bei der ENO betreut sie das Projekt „Future Career“, mit dem der Landkreis Görlitz gemeinsam mit den tschechischen Nachbarn aus den Regionen Liberec und Usti nad Labem den Fachkräftemangel abschwächen und die digitalisierte Arbeitswelt stärken wollen.
Unser Junior in der IT-Abteilung kann idealerweise Hobby und Beruf verbinden. Seit Jahren befasst er sich auch privat schon mit dem Thema Web-App-Entwicklung und bastelt an maßgeschneiderten nutzerabgestimmten Webseiten.
Anthonys erster Kontakt zur ENO war im Jahr 2023 ein einwöchiges Schulpraktikum zu Beginn der 10. Klasse und hier hat er gleich richtig losgelegt. Der Hobbyfotograf war sofort an einem Projekt aktiv beteiligt und das richtig erfolgreich. Dann war man sich auch ganz schnell einig, und so hatte Anthony kurz später seinen Ausbildungsvertrag zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung in der Tasche.
Thomas Vogel gehört seit 2010 fest zum Team der Entwicklungsgesellschaft, seit 2020 ist er als Prokurist Teil der Geschäftsführung. Seine Schwerpunkte sind Finanzierungen, Investitionen und Controlling. Der gebürtige Löbauer hatte nach dem Abitur zuerst eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann abgeschlossen und kam später im Rahmen seines BWL-Studiums an der HSZG in Zittau zum ersten Mal in Kontakt mit der ENO, seine Diplomarbeit befasste sich mit dem Thema „Eingliederungshilfe im Landkreis Görlitz“ , die schrieb er hier im Haus. Er begann als Projektmanager, leitete später die entsprechende Servicestelle und hat erheblichen Anteil an der Ausrichtung und Konzeption der ENO. Thomas Vogel kann eine Menge Referenzen vorweisen, darunter die Entwicklung der Mietdatenbank „MORITZ“ für den Landkreis Görlitz und die Konzeptionen sowie die administrative Leitung der Taskforce Strukturwandel und der Flächengesellschaft des Landkreises Görlitz.
Michael Weihrauch gehört seit 2025 zum ENO-Team und betreut als Projektmanager den nördlichen Landkreis Görlitz. Der 37jährige stammt aus Weißwasser und hat hier die längste Zeit seines Lebens verbracht. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaft in Cottbus hat er dort einige Jahre bei der LEAG gearbeitet und kam dann in die Heimat zurück. Als ehemaliger Geschäftsführer der Erlebniswelt Krauschwitz und des Zweckverbandes Halbendorfer See kennt er die Region bestens.
Sein Interesse an den vielfältigen Projekten hier im Landkreis hat ihn zur ENO geführt. Michael möchte die wirtschaftliche Entwicklung und den Strukturwandel in der Lausitz aktiv mitgestalten, um sie für Rückkehrer, Gründer und auswärtige Investoren attraktiv zu machen.
„Für den Landkreis Görlitz, besonders für den südliche Teil, wünsche ich mir endlich eine schnellere Anbindung der Straße an die A15 nach Cottbus und Berlin.“
Der studierte Wirtschaftsinformatiker aus Neißeaue bei Görlitz gehört seit 2020 zum Team Taskforce Strukturwandel. In der Flächengesellschaft betreut er Kommunen im Landkreis Görlitz in Sachen Wirtschaftsförderung und Neuansiedlungen von Unternehmen. Per Wiesner kann auf viel internationale Erfahrungen zurückgreifen. Nach dem Studium an der Berufsakademie in Bautzen zog es ihn zu Unternehmen nach Köln, Frankfurt am Main und Zürich, für die er bis 2013 weltweit unterwegs war. Aber schon in dieser zeit zog es ihn in die Heimat zurück, so dass er sich bereits 2010 hier einen Wohnsitz zulegte. Er machte sich mit einem LED-Onlinehandel selbständig und arbeitete als Vertriebsleiter für einen E-Heizungshersteller, bevor er schließlich zur ENO kam.
„Auch in meiner Funktion als ehrenamtlicher Bürgermeister wünsche ich mir einige Ankeransiedlungen, die als Initialzündung für die Entwicklung unserer Region fungieren.“
Als Experte für Zukunftsthemen wie E-Mobility, Photovoltaik und Akku’s ist Silvio Schellenberger seit Anfang 2025 bei der Taskforce Strukturwandel der ENO. 1974 in Zittau geboren, hat er fast sein ganzes Leben im Oberland verbracht. Zur Wendezeit begann er eine Lehre zum Baufacharbeiter und war für mehrere Jahre bundesweit auf Baustellen unterwegs. Es folgten Zivildienst und ein Studium zum staatlich geprüften Hochbautechniker in Dresden. Mit einer jungen Familie zog es Silvio nach Hause und er arbeitete in einem Baustoff-Großhandel. Er versorgte die Kommunen der Region unter anderem mit Streusalz, Kanaldeckeln aus Gusseisen und Natursteinen für den Straßenbau. Das Thema Energie der Zukunft hat ihn dabei schon lange interessiert, genau wie der Wunsch, etwas mit Sinn für die Zukunft zu machen.
„Mein Plan ist es, im Landkreis Görlitz die Welt zu retten.“